Wir saßen alle am Tisch. Es war schon ziemlich dunkel draußen und wir aßen noch.
*Koreanisch*
„wie habt ihr euch eigentlich kennengelernt?", fragte meine Mutter uns.Da y/n unter dem Tisch einen Überzetzer nutze verstand sie jedes Wort und setzte es schnell für sie um.
„Wir sind uns über den Weg gelaufen", erklärte ich ihr.
„Naja, eher ist er über mich gelaufen, er hat mich umgeschubst",grinste Y/n.
*Englisch*
„Das wirst du später bereuen", flüsterte ich leise zu ihr.*Koreanisch*
„Das ist Typisch Hyunjin, der junge passt nie auf wohin er geht", lachte Mein Vater.Während wir redeten und aßen hörten wir im Radio etwas Musik.
Dann spielte der Song.
'I found' von Amber run.
Sofort lächelte Y/n.
„Das ist unser Song, weißt du noch?", fragte sie mich lächelnd.
Wie könnte ich diesen Song vergessen? Das war eines der Momente in denen ich mich langsam in sie verliebt hatte.
Ich nickte und stand auf.
Ich packte sie an ihrer Hüfte und zog sie vom Tisch.
Während der Song lief, tanzte ich langsam mit ihr.
Sie lächelte mich überglücklich an.
Wie kann man nur so hübsch sein?
Meine Eltern kuschelten etwas miteinander und sahen uns zu. Selbst sie sahen Glücklich aus.
Jedoch lag die meiste Aufmerksamkeit auf y/n.
Ihr Blick sah aus wie ein 5 Jähriges Mädchen was zum ersten Mal Zuckerwatte bekommen hatte.
And I found love where it wasn't supposed to be
Right in front of me
Talk some sense to meDas Lied war zuende und meine Eltern Klatschten.
„Lass mich ein Foto machen", sagte meine Mutter.
Und ehe wir uns versahen schoss sie ein Paar Fotos von uns.
Auf machen sahen wir in die Kamera, und auf anderen erkannte man wie wir ins gegenseitig ansahen. Ich bemerkte erst jetzt wie unsere Blicke waren wenn wir uns ansahen.
Wir sahen aus wie ein Pärchen was schon Seit Jahren zusammen war.
Wir setzten uns wieder zu ihnen und ich aß mein Ramen weiter.
„Du siehst wundervoll aus", lächelte meine Mutter y/n an und legte ihre Hand auf y/n's.
„Sie sind die Schönste Frau", sagte dann y/n mit einem Ehrlichen lächeln.
Es war so schön zu sehen das sich die 3 So gut verstanden.
Ich aß noch Mein Ramen weiter und wir unterhielten uns noch eine Ganze Weile.
„Gut, wir müssen jetzt aber Fahren", sagte dann meine Mutter.
Ich nickte und wir gingen zu viert zur Tür.
„Ist das auch Okey wenn wir die Sachen hier lassen?", fragte sie besorgt an der Tür.
„Das ist kein Problem, wir haben heute eh nichts mehr vor", lächelte Y/n.
„Du bist ein so gutes Mädchen", lächelte meine Mutter.
Y/n bedankte sich bei ihr und lächelte auch.
Sie verabschiedeten sich noch und fuhren dann weg.
Ich ging mit Y/n rein, und schloss wieder die Tür.
*Englisch*
„Deine Eltern waren echt nett", sagte y/n während sie sich an meine Brust kuschelte.
Ich legte meine Arme um sie und sagte:„ich bin froh das ihr euch so gut versteht."
Sie löste sich von mir und gemeinsam gingen wir in den Garten um das Zeug aufzuräumen.
Ich sammelten die Teller und das ganze Besteck ein, während sie die Restlichen Essensreste die übriggeblieben sind in der Küche verstaute.
Nach 2 weiteren Stunden waren wir endlich fertig und gingen ins Haus.
„Ich mach den Abwasch", sagte sie und verschwand schon in der Küche.
Wieso ist sie nur so perfekt?
Ich wollte sie jedoch nicht alles alleine machen lassen weswegen ich ihr direkt folgte.
Gemeinsam fingen wir an den Abwasch zu machen.
„Wenn wir zurückkommen wohne ich in einer Art Wohnheim mit Chan, Minho und Seungmin", erklärte ich ihr dann.
Sofort hörte sie auf uns sah mich besorgt an.
„Mit Seungmin? Ich weiß nicht ob das eine gute Idee ist das ich dann vorbeikomme", sagte sie beunruhigt.
„Ich weiß das er nicht gerade den besten Eindruck gemacht hat, aber er und Changbin sind echt nett sie müssen dich erstmal kennenlernen", erklärte ich ihr Dann.
Sie war sich immer noch sehr unsicher aber nickte dann.
Sie würde eh nicht so oft bei mir sein, immer hin war sie ja eigentlich zu besuch bei Miva. Äh Miga natürlich.
Wir machten den Restlichen Abwasch fertig und gingen dann total K.O ins Schlafzimmer.
Sofort legte sie sich aufs Bett und ich krabelte über sie.
Sie grinste extrem und packte mich an Meinem T-Shirt und Zog mich zu ihren Lippen.
Sofort küsste ich sie verlangend und liebevoll.
Ich löste mich aber schnell zu ihr und ging an meine Jackentasche die ich auf dem Boden gelegt hatte.
Ich holte die Kondompackung raus und grinste Y/n an.
„Können wir das vielleicht wann anders machen? Ich will dich jetzt nur küssen", murmelte sie entschuldigend.
Sofort ging ich an den Nachttisch und verstaute die Kondome dort.
Ich legte mich zu ihr.
„Tut mir leid", murmelte sie leise.
„Entschuldige dich nicht. Wenn du nicht willst, verstehe ich das", sagte ich sofort und sah ihr dabei tief in die Augen damit sie wusste das ich es ernst meinte.
Sie nickte und gab mir einen kleinen Kuss.
Ich schaltete den TV an, und sofort erscheinten die Nachrichten.
"Ein Virus ist ausgebrochen, bis jetzt wissen wir nicht viel überhin und wissen nicht genau woher er stammte, jedoch bitten wir die Bürger so gut es geht eine Maske zu tragen" sagte die Reporterin.
Ein virus?
Verwirrt sahen wir uns an.
"Der Virus kann tötlich enden, weswegen wir hiermit beschließen das ab nächster Woche in Restaurants, Läden, Schulen und auf der Arbeit eine Maskenpflicht herrscht" sagte die Frau weiter.
Genervt sah y/n auf die Decke.
„Auch das noch", murmelte sie.
„Wird schon nicht so schlimm sein", heiterte ich sie auf.
Es wird ja wohl keinen Lookdown und Krisensituationen geben. (Ich will auch so denken wie er 😩)
Nach ein Paar Minuten die ich noch zuhörte merkte ich wie Y/n einschlief.
Ich gab ihr noch einen kleinen Kuss, schaltete dann den TV aus und kuschelte mich zu ihr ehe ich auch einschlief.
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Red Rose (Hyunjin X Reader) Stray Kids
FanfictionY/n ist für 6 Monate bei ihrer Besten Freundin Miga in Seoul (Südkorea) zu Besuch. Sie hätte niemals gedacht, das ein Moment und eine Rote Rose ihr Leben komplett ändern konnten. Ihr Plan war es nach dem Urlaub wieder zurück nach Deutschland zu flie...