„Seid wann kann man da Karaoke singen?", frage ich verwundert nach und setzte den Blinker für die nächste Ausfahrt. „Weiß ich nicht. Jason hat es mir erzählt, als er mich letztens von der Schule abgeholt hat.", erklärt er. „Wo her weiß er das?", frage ich weiter und runzle fragend meine Stirn. „Jason hat mir erzählt, dass Milli es ihm erzählt hat.", antwortet Emilio schulterzuckend und widmet sich wieder seinem Buch. „Wer sind den Jason und Milli?", fragt Maja und ich höre die Neugier in ihrer hellen Stimme. „Jason Hill ist unser Fahrer und", ich schaue in den Rückspiegel, um mich zu versichern, dass Emilio beschäftigt ist. Danach senke ich meine Stimme und spreche weiter, „Ich vermute, dass er der Lover von Marleen ist. Milli ist seine bezaubernde Enkelin, die genau so gerne wie Emilio ins Spieleparadies geht." „Marleen und dein Fahrer!", ruft Maja fröhlich und senkt auf meinen warnenden Blick hin ihre Stimme, bevor sie weiter spricht: „Ich kenne Jason zwar nicht, aber Marleen ist in herzensguter Mensch und ich denke ein Mann wäre gut für sie."
„Das denke ich auch", stimme ich ihr zu und halte an einer roten Ampel. „Wann gibt es Essen Papá?", fragt Emilio genau in dem Moment, indem ich rechts auf einen der großen Parkplätze abbiege. „Gleich, wenn wir im Restaurant sind", antwortet Maja für mich, die ebenfalls mitbekommen hat, dass wir auf dem Parkplatz des Restaurants stehen. „Papá, kann ich beim Essen neben Maja sitzen?", fragt mein Sohn und schaut mich von der Rückbank fragend an. „Klar mio figlio", antworte ich und öffne die Tür meines Autos, nachdem ich mich abgeschnallt habe. Draußen beuge ich mich noch einmal ins Auto und greife nach meinem Handy. „Warte ich öffne dir die Tür", halte ich Maja auf, die Anstalten macht, die Beifahrertür zu öffnen. Eilig laufe ich vorne um das Auto herum und öffne die Tür für Maja. Gentlemanlike reiche ich ihr meine rechte Hand und helfe ihr beim Aussteigen. Nachdem Maja ausgestiegen ist, bückt sie sich noch mal ins Wageninnere, um nach ihrer Tasche zu greifen, was mir einen guten Blick auf ihren Wohlgeformten Hintern bietet.
Maja hat den perfekten Arsch. Er ist rund, fest und hat die perfekte Apfelform, die ich an Frauen so liebe. Selten habe ich gesehen, dass eine Frau so einen trainierten Arsch hat. „Marcello?", reist Majas sinnliche Stimme mich aus meinen Fantasien über Majas Göttlichen Arsch. „Mh?", sage ich noch in den Gedanken an Majas Arsch. „Du hast mir gar nicht zu gehört!", stellt Maja fest. Verlegen kratze ich mir am Hinterkopf. „Ich habe gefragt, ob du zur Seite gehen kannst, damit ich Emilio helfen kann, denn er ruft schon ungeduldig, weil er Hunger hat.", wiederholt Maja ihre Bitte. Schnell trete ich einen kleinen Schritt zur Seite. Seufzend schiebt Maja sich an mir vorbei und ich spüre, wie mein kleiner Freund sich glücklich bewegt, als Majas Mitte gefährlich nahe an meine Lenden kommt. „Kommst du Marcello?", ruft Maja mir zu, während sie und Emilio schon vor dem Restaurant stehen. Ich drücke auf den Knopf und schaue dabei zu, wie sich das Auto mit einem gelben Blinken schließt.
„Da bin ich.", sage ich und stelle mich neben Emilio, der Majas Hand fest mit seiner kleinen umschließt. „Lass uns rein gehen.", sage ich und nicke dem Kellner freundlich zu, als er uns die Tür zum Restaurant aufhält. Auch Maja bedankt sich mit einem Lächeln und läuft hinter Emilio ins Restaurant. „Wir haben reserviert", begrüße ich die Frau, die hinter einem kleinen Tresen neben der Garderobe steht. „Auf welchem Namen?", fragt sie freundlich nach. „Sind sie neu hier?", stelle ich ihr, ohne auf ihre Frage zu antworten, einen Gegenfrage. „Ja", antwortet sie verunsichert und schaut fragend zu Maja. Nur ist diese in einem Gespräch mit Emilio über Tiere vertieft. „Holen sie mir den Manager.", vordere ich die Frau auf.
„Wenn sie das wünschen." „Nein ich wünsche es nicht. Ich verlange es.", antworte ich kalt und mustere sie abwartend von oben bis unten. Ungeduldig wippe ich mit meinem Fuß auf den Boden und mustere die Frau mit Argus Augen, als sie nach dem Telefon greift, um die Nummer des Manager zu wählen. „Dr. DeLuca!", begrüßt der Manager mich, als er auf uns, in seinem blauen Anzug, zu kommt. „Was ist das Problem?", fragt er mich, nachdem ich ihm zur Begrüßung meine Hand gereicht habe. „Matteo schön dich wiederzusehen mein Freund.", begrüße ich ihn und lasse seine Hand los. „Wie kann ich dir helfen mein Freund?", fragt er. „Deine neue Angestellte kennt meinen Namen noch nicht", sage ich und mustere sie wieder kalt. „Reneé", wendet er sich an die Frau mit den grünen Haaren, „Ich habe ihnen doch alles erklärt, was sie wissen müssen, auch die Namen unserer Stammgäste, wenn sie sich es nicht merken können müssen sie uns verlassen."
„Natürlich Mister Morten, es tut mir leid. Bitte geben sie mir noch eine Chance.", bittet( fleht) sie und schaut Matteo bittend an. „Das werde ich nicht entscheiden, sondern Dr. DeLuca." Bittend wendet sie sich an mich. Ich öffne gerade meinen Mund, um ihr zu antworten, als einen weibliche Stimme neben mir erklingt. „Natürlich bekommen sie noch eine Chance.", sagt diese freundlich und legt mir beschwichtigend die Hand auf den Arm. „Oh danke Misses DeLuca!", ruft die Reneé und schaut Maja dankend an. „Oh ich bin nicht Misses DeLuca.", antwortet Maja verlegen. „Noch nicht", brumme ich. „Haben sie denn jetzt einen Tisch für mich oder nicht?", frage ich ungeduldig. „Natürlich Mister. Folgen sie mir.", sagt sie und winkt einen Kellner zu, der uns zu meinem Stammtisch führt.
-ÜberarbeitetDas nächste Kapitel kommt im 17 Uhr
Marcello zeigt seine Seite als Millionär. Wie findet ihr diese Seite?
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𝐒𝐭. 𝐒𝐦𝐢𝐭𝐡 𝐇𝐨𝐬𝐩𝐢𝐭𝐚𝐥- 𝐌𝐚𝐣𝐚 & 𝐌𝐚𝐫𝐜𝐞𝐥𝐥𝐨
ChickLitMaja ist neu in Toronto, um in einer der zahlreichen Tierarztpraxen ihres Vaters zu Arbeiten. Auf Wunsch ihres Vater zieht sie in ein großes Haus, was in einer bewachten Wohnanlage steht. Dort trifft sie zum ersten Mal auf den achtjährigen Emilio, d...