Maja

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Ich reibe mich noch fester an ihm, lege beide Hände an sein Gesicht und greife in seine Haare. Mit einem lauten Stöhnen presst Marcello seine Lippen auf meine. Und ich schwöre, ich komme fast, als seine Zunge in meinen Mund dringt. Ich bewege mich schneller auf seinem Schoß. Schnell sind wir in einem leidenschaftlichen Kuss versunken und ich spüre, wie wir beide in Flammen stehen. Ich kralle mich fieberhaft an ihm fest, während ich ihn weiter Küsse. Dabei reibe ich mich an seinem stahlharten Penis unter mir und drücke meine Brüste an seine harte Brust. Ich vergehe fast vor Verlangen nach ihm.
„Sieh das, als deinen ersten Lapdance an", hauche ich, während wir uns küssen.

Als Antwort lässt er seine starken Hände meinen Rücken hinuntergleiten, direkt zu meinen Hintern, wo er fest zupackt. Als wäre mein Hintern ein Rettungsring und er ein Ertrinkender, der sich nur durch meinen Hintern vorm Ertrinken retten kann. Es ist fast so, als wäre ich seine Droge und er der Junkie. Das alles bringt meinen Körper dazu, sich vor Lust auf ihn zu winden. Ich dachte, ich könnte mich daran erinnern, wie es sich angefühlt hat, dieses verdammte scharfe und unglaublich sexy Exemplar von einem Mann zu küssen. Aber ich lag falsch. Denn Marcello zeigt mir, dass sich küssen nicht nur in die drei Bereiche gut, großartig und feurig einteilen lässt.

Aber jetzt sehe ich mich dazu gezwungen, eine neuen Bereich aufzustellen, als mir durch den Kuss bewusst wird, dass die beste Bewertung für jeden Kuss, für den Rest meines Lebens nicht mehr länger feurig sein wird, sondern für immer nur noch Marcello DeLuca genannt wird. Ich kann echt nicht genug kriegen. Und er empfindet anscheinend genauso. Das sehe ich an seinen Blick und während er mich küsst, fast er mich hungrig an. Meine Wange. Meinen Hals. Mein Haar. Mein Hintern. Und bei jeder Berührung seiner Fingerspitzen, Handflächen, Lippen und Zunge, bei jeder Reibung seines Ständers an meiner pochenden Klit, verrät mir sein Körper die Wahrheit: Marcello hatte nie vor, mich die Reise nach LA oder Frankreich zu finanzieren. Auf gar keinen Fall.

Mein Körper gehört ihm, bis die Sache zwischen uns- was auch immer es auch sein mag- seinen Lauf genommen hat. Auch wenn er mich die Reisen niemals bezahlen lässt. Als unsere Küsse intensiver werden, hebt Reed mich von seinem Schoß und setzt mich wieder neben sich auf dem Polster ab. Marcello hebt meinen schwarzen Rock an, der perfekt zu meinem gelben T-Shirt passt, und ich spreize meine Oberschenkel, um ihn den Einlass zu gewähren, nachdem ich und mein Körper sich sehnen. Ich bin mir wage bewusst, dass Marcello nach seinem Handy greift und die leise Musik, die im Hintergrund läuft ausschaltet- doch dann drück Marcello seine Lippen auf mein Höschen und ich kann rein gar nichts dagegen tun, außer vor Aufregung zu stöhnen.

„Ich werde später den Flug für Frankreich buchen." Mit diesen Worten zieht Reed den Saum meines Höschens zur Seite und dringt mit seinem Finger in mich ein, was mich erneut und noch heftiger zum Stöhnen bringt. „Du bist so feucht", keucht er und drück mir einen feuchten Kuss auf die Wange. Marcello beginnt damit, meine pulsierende Klit mit seinem nassen Finger zu streicheln, während er mit seiner anderen Hand mein T-Shirt hochzieht, meinen BH öffnet und ihn wegreißt. Als meine Brüste endlich frei liegen, lehnt Marcello sich zurück, um sie zu betrachten. Und anscheinend gefällt ihm das, was er sieht, sehr.

Mit einem animalischen Laut beugt Marcello sich vor und verschlingt mich förmlich mit seinen Blicken. Marcello saugt an meinen Lippen und knetet meine Brüste. Heilige Scheiße. Es fühlt sich so gut an. Dabei hört Marcello nicht auf, mich mit großem Geschick mit seinen Fingern zu befriedigen. Ein lustvoller Laut entfährt mir. Ein Laut, den zuvor noch kein menschliches Wesen zuvor zustande gebracht hat, außer es stirbt oder kommt durch Marcellos Händen zustande. Meine Augen rollen in meinen Augenhüllen nach hinten und ich stoße noch ein Stöhnen aus. Mein Inneres zieht sich langsam zusammen... meine Klit pocht und schmerzt vor Verlangen nach Marcello... und... zack! Ich komme durch Marcellos Hände, wie eine Rakete, die in die Luft geht, zum Orgasmus.

„O Gott, Maja", stöhnt Marcello mit flachen Atem und pustet ein letztes Mal gegen meine Klit, „Du bist unglaublich Carino!" Schnell spreizt er meine Beine noch weiter und geht vor mir in die Hocke. Marcellos Augen funkeln und sein Körper zittert vor Lust. Marcello zieht mir meinen Rock komplett aus, zieht mein, jetzt feuchtes, Höschen aus und legt es neben sich auf das Polster. „Ich möchte dich schon länger schmecken.", haucht er. „Marcello", keuche ich und bin völlig überwältig von meiner Erregung und der Lust, die ich für Marcello empfinde. „Willst du, dass ich dich lecke, Carino?", fragt er mich mit seiner tiefen Stimme. Eifrig nicke ich. „Sag Ja, Carino!", fordert er mich auf und ich spüre seinen warmen Atem an meiner Mitte. „Ja!", hauche ich mit belegter Stimme.

Ich benetze meine Lippen und erhole mich langsam von meinem Orgasmus. „Ja, ja, ja!", rufe ich weiter und greife nach Marcellos Haaren. Wild wirft er mein Höschen hinter die Lounchmöbel. „Ich werde dich besser lecken, als es jemals ein Mann getan hat, mi Carino. Du wirst heftiger kommen, als du je in deinem Leben gekommen bist und wirst.", verspricht Marcello mir und ich schnappe nach Luft, einfach nur, weil genau das Versprochene von Marcello schon umgesetzt wurde. Will Marcello mir damit sagen, dass er mich noch heftiger kommen lassen wird, als vorher schon getan hatte?
-Überarbeitet

Hoffe ihr hattet einen schönen Tag. Ich war heute morgen mit meiner Mutter bei meinem ersten Kurs im Sport ( ich trainiere sonst nur an dem Geräten) und habe echt schmerzen von dem Kurs.

Einen schönen ersten Schultag an alle die wieder Schule haben.

Wie findet ihr dieses feurige Kapitel?

𝐒𝐭. 𝐒𝐦𝐢𝐭𝐡 𝐇𝐨𝐬𝐩𝐢𝐭𝐚𝐥- 𝐌𝐚𝐣𝐚 & 𝐌𝐚𝐫𝐜𝐞𝐥𝐥𝐨Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt