Liebe kennt keine Grenzen

Kapitel 18: Zeremonie der Götter

*sexueller Inhalt

Pov. Shoto

Wie im Wahn zog ich Katsuki hinter mich her...

Ich konnte es einfach nicht mehr abwarten!

"Shoto... Du gehst so schnell...", beschwerte sich Katsuki atemlos hinter mir.

Ich spürte, wie nervös er war... Auch das er ein bisschen Angst hatte...

Ich verlangsamte mein Tempo und lächelte ihn an. "Es tut mir Leid... Ich will nur so schnell wie möglich nach Hause..."

Seine Augen glänzten in einem warmen Rot. "Ja... Ich auch..."

Vor der Haustür zitterte meine Hand ein wenig und ich hoffte einfach, dass er es nicht mitbekam...

Schnell schloss ich die Tür wieder hinter mir und unruhig sah ich Katsuki in die Augen...

Unbeholfen standen wir voreinander...

"Shoto... Ich... Ich hab noch nie Sex gehabt... Also, erwarte bitte nicht so viel...", sagte er nervös und lief knallrot an.

Ich hob ne Augenbraue. "Ich hatte auch noch nie welchen..."

Ungläubig starrte er mich an. "Aber du lebst schon so lange!!!"

Unruhig trat ich von einem Fuß auf den anderen. "Ja... Jetzt kommen wir zu dem Haken an der ganzen Sache..."

Abwartend sah er mich an, während ich nach den richtigen Worten suchte...

"Wir... Wir können nicht einfach Sex haben...", begann ich langsam.

Belustigt sah er mich an. "Bei euch ist echt gar nichts einfach, ne?"

Ich verdrehte lächelnd die Augen. "Bei euch auch nicht! Zumindest... Wenn wir uns entscheiden mit jemanden zu schlafen, dann... ist das eine Entscheidung für unser ganzes Leben... Wir können dann keinen anderen Partner haben..."

Er riss erschrocken seine Augen auf. "Aber... Aber dann sollten wir das vielleicht nicht tun!"

Ich zog ihn an seiner Hüfte zu mir. "Doch... Ich will so sehr mit dir schlafen... Ich kann fast an nichts anderes mehr denken!"

Er wurde noch röter. "Sag... Sag sowas doch nicht einfach so! Da sterbe ich ja fast vor Verlegenheit!"

Ich lachte leise und küsste ihn sanft. "Bist du denn bereit dazu...? Willst du meins sein? Wenn wir miteinander schlafen, dann wird jeder Gott sehen, dass du mir gehörst... Du bist dann mit mir verbunden für den Rest deines Lebens..."

Ihm traten Tränen in die Augen. "Ich... Ja, ich will das... Aber... Woher weißt du, dass du nicht irgendwann jemand besseren findest...?! Jemanden, der vielleicht auch unsterblich ist...?!"

"Ich weiß es nicht", gab ich offen zu. "Ich weiß nicht, warum ich dich so sehr will... Ich versteh es auch nicht, aber ich will dich... Nur dich!"

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, küsste er mich leidenschaftlich und drängte seinen Körper an meinen...

Sofort erwiderte ich seinen Kuss nicht weniger leidenschaftlich und hob ihn an seiner Hüfte hoch... Er schlang seine Beine um meine Hüfte und ich trug ihn vorsichtig ins Zimmer mit dem Futon...

Ungeduldig legte ich ihn auf diesen ab und machte mich gleich an seiner Kleidung zu schaffen...

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Als ich sein Shirt in irgendeine Ecke des Zimmers warf, war ich von seinem perfekten Oberkörper wie verzaubert...

Zärtlich strich ich über seine Brust und seine definierten Bauchmuskeln nach... Ich legte meine Hand auf die Mitte seiner Brust, die sich schnell hob und senkte... Ich spürte seinen aufgeregten Herzschlag...