In ihren Augen (Übersetzung)

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Jadens POV:

Ruhm. Ich stehe seit ich denken kann im Rampenlicht, und wenn ich jetzt daran denke, kann ich mich an kein Leben erinnern, in dem eis keine Presse, keine Paps oder Fans gab. Es gibt ungefähr vier Orte in LA, an denen ich ich selbst sein kann, ohne gemobbt zu werden. Eine davon ist die Bucht, in der ich mich gerade befinde.

Es ist ein kleiner felsiger Strand im Hinterland. Es ist nicht weit von meinem zweiten Haus entfernt. Die Rückkehr aus New York war wie eine Rückkehr in den Himmel, ich konnte endlich eine Pause machen. Das war das erste was ich Tat.

Ich holte meine Taschen, stieg in mein Auto, gab meine Taschen ab und fuhr hierher - ich trage immer noch meine Flugzeugklamotten. Ich drücke meine Knie in meine Brust, als ich ein Auto vorfahren höre.

Wer wäre noch hier? Ich kann hören, wie die Stimme näher kommen, also lasse ich meine Beine von dem Stein baumeln und strecke meine Haltung.

"Wessen Auto ist das?" Und sie haben meinen Land Rover gesehen. Es ist definitiv eine weibliche Stimme. Klingt abder bekannt.

"Ich weiß nicht, Bil geht es dir gut?" Das klingt nach Finneas.

"Finn, mir geht es gut. Lass mich einfach ein bisschen alleine." Warte diese Stimme. Eine Autotür schlägt zu. "Ich schreibe dir später, ich brauche nur eine Pause." Billie

Ich springe vom Stein und gehe zum Strand, aber och höre sie um die Ecke der Büsche, also bin ich in Sichtweite. Es hat keinen Sinn, jetzt zu rennen, also schaue ich zu ihr zurück. Sie sieht erschöpft aus, hat dunkle Ringe, wirre Haare, blasse Lippen. Defenitiv nicht das gleiche Mädchen, dem ich vor drei Tagen bei der Show begebnet bin. Ich scanne ihr Gesicht. Eine Mischung aus Schock und Veränderung durchziehr ihre Miene, bevor sie zu einem ruhenden Gesicht ausdruck zurückkehrt.

"Was machst du hier?" Du musst nicht so feindselig sein, Eilish.

"Könnte dich das gleiche Fragen." Ich schaue zurück auf das Meer. Die Wellen mit Schaum und Blasen auf den Sand treffen und Muscheln zurücklassen.

"Ich frage zuerst." Ich verdrehe die Augen. Wie akt ist sie? Zwei?

"Ich war zuerst hier." Ich sage einfach, dass ich das grünhaarige Mädchen nicht anschaue. Sie seufzt.

"Woher weißt du von Diesem Ort?" Als Antwort seufze ich. Die Sonne versinkt im Ozean und lässt alles in einem Babyblauen und goldenen Farbton erschienen, mit einem Hauch von Rosa entlang der Skyline, der vom Wasser reflektiert wird.

"Ich bin gerade nicht in Gesprächslaune." An der Küste ist gerade noch ein Boot weit weg zu erkennen. Nur ein winzig kleiner Punkt auf dem Horizont.

"Okay, dann." Es gibt eine Pause und ich glaube, sie ist zurück zu ihrem Auto gegangen oder was auch immer, aber dann setze ich in einer solchen Situation mein Telefon oder spreche mit jemanden anderem, aber ich habe strenge Regeln, wenn ich hier her komme. Mein Handy bleibt ausgeschaltet und ich lasse es in meinem Auto, und sonst kommt nie jemand mit mir hierher. Es ist mein sicherer Hafen - der einzige Ort, an dem ich mich beruhigen und mich normal fühlen kann.

Ich schnaubte und schaue auf meine Uhr. 20:33Uhr. Die Sonne ist nur eine kleine Linie, die gerade im Meer versinken. Ich werde wahrscheinlich hier sein, bis ich die Sterne sehen kann.

Für einen Moment vergesse ich Billie. Ich wende mich an sie. Ihre Augen sind immer noch blau, aber der Glanz, der auf den Bildern ihrer Auftritte zu sehen ist, ist matt und sie sieht verloren aus. Ihre Augen sind auch blutunterlaufen, aber nicht die Art von Rot, die ich in den Augen meiner Freindin nach einer Party sehe. Nein, es ist blutunterlaufen, wie wenn man nach stundenlangem Weinen in einen Spiegel schaut.