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Jaden POV:

"Hallo, mein Name ist Jaden Michaels, ich bin ein Model und werde heute Fangfragen beantworten, während ich mit Welpen spiele." Ich schaue mich um. "Also kann ich ein paar Welpen bekommen?" Ein Mann geht hinter die Kamera und hält drei Babywelpen. Mein Gesicht verschmilzt zu einem Ausdruck reiner Liebe.

"Sie sind so süß!" rufe ich mit meiner Babystimme und greife nach den kleinen Tieren, die jetzt vor mir stehen. "Hallo Kumpel", sage ich und kratze einen von ihnen hinter dem Ohr. Oh mein Gott, ich will mit einem Welpen nach Hause gehen.

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Eine Stunde später, nach zwei verschiedenen Interviews, laufe ich zurück zu meinem Auto, das Telefon in der einen Hand mit dem Tesla-Autoschlüssel aufgeschlossen und meine Tasche in der anderen. So sehr ich auch sagen würde, dass ich einen Welpen adoptieren oder sogar pflegen will. Aber ich habe zur Zeit viel zu tun. Vielleicht ja nach Mailand. Ich steige in mein Auto, gerade als mein Handy aufleuchtet - Bellas wunderschönes Gesicht erhellt meinen Bildschirm. Ich befestige das Telefon im Ständer und winkele es zu mir hin, bevor ich das Auto in Gang setze und den Anrufbeantworter drücke.

"Bevor du mich anschreist, bin ich auf dem Weg! Das Interview ging lang. Sie haben immer wieder nach mir und Taylor gefragt", werfe ich Bella ein. Sie schließt den Mund.

"Nun, das ist ärgerlich."

"Ja, ist es. Ehrlich, wie oft muss ich diesen Leuten sagen, dass ich weder mit ihr noch mit einem anderen Model zusammen bin?"

"Weil sie Drama mögen! Sie haben nichts besseres mit ihrem Leben zu tun, also tauchen sie in deins ein", seufze ich, als ich vom Parkplatz auf die Straße fahre. Am Ende des Interviews kam Mak mit einem frischen Kaffee für mich vorbei. Ich nehme einen Schluck, bevor ich eine Kehrtwende mache und zurück in Richtung der Autobahn nach Calabasas fahre.

"Warum musst du mich immer daran erinnern, dass ich ein Ausländer bin?"

"Weil es Spaß macht!" Ich verdrehe spielerisch die Augen. "Mein kleines polnisches Baby."

"Hey, kannst du mir einen großen Gefallen tun?" Sie nickt. "Haben sie noch den Ersatzschlüssel für mein Haus?" Sie nickt wieder. "Könntest du mir mein Kleid für Kennys Party holen? Es ist in der Gardarobe auf einem Kleiderbügel neben der Tür. Es ist sowieso in einer Reisetasche. Ich bin ungefähr eine halbe Stunde entfernt, ohne den Verkehr mitzuzählen bei dir."

"Aber natürlich. Alles, um meinem kleinen Polski-Kind zu helfen."

"Ich bin kein Kind Bella, ich bin 19." Sie kichert als ich "Kind" singend wiederhole. Eine andere Stimme unterbricht sie.

"Jesus Bella, würdest du zum Teufel die Klappe halten und aufhören, deinen einzigen Freund zu ärgern."Ich beobachte, wie Bella und Gigi sich streiten, ob Bella Freunde hat oder nicht.

"BELLZ!" Ich schreie und sie halten beide die Klappe. Ich hebe meine Augenbrauen.

"Oh richtig, ja, ich hole dein Kleid ab." Sie dreht sich zu Gigi um. "Kommst du G?"

"Nee, mir geht es gut. Wir sehen uns, wenn du hier bist, JJ. Ich winke und Gigi verschwindet aus dem Blickfeld. Ich beobachte Bella durch den Blickfrld. Ich beobachte Bella durch den Bildschirm, wie sie das Haus verlässt und in ihre Gerage geht. Sie klettert in ihrAuto und richtet ihr Telefon ein.

"Okay", ich halte am Ende der Verkehrslinie an, "Ich bleibe eine Weile hier, und du fährst dorthin, holst mein Kleid und fährst dann zurück. Du wirst in 15min wider zu Hause sein, und ich werde in etwa 45min da sein." Ich stöhne und schaue aus dem Fenster, Was wie derselbe Black Challenger aussieht, hält neben mir. Aber jetzt kann ich durch die Streifenfenster sehen. Billie.

In ihren Augen (Übersetzung)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt