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Jadens POV:

"Hey Jaden", ich hebe das Telefon an mein Ohr, während Bellas Stimme durch den Lautsprecher fließt.

"Was ist los, Bella?" Ich ziehe meinen Mantel an, als ich aus der Tür meines Hausesgehen. Ich schließe es hinter mir ab und springe meine Stufen hinunter zu meinem Auto,

"Nicht viel, Kylie schmeißt Kenny eine Geburtstagsparty, ein Haufen Leute kommen." Ich seufze leicht und halte meine Karte an die Tesla-Tür.

"Ich würde gerne kommen, aber ich tue es nicht. Ich habe heute später Presse." Es stimmt. Ich habe ein Treffen mit Buzzfeed, um mit Welpen zu spielen und Fanfragen zu beantworten.

"Es ist von 9 heute Nacht bis wahrscheinlich 2Uhr morgens. Komm schon, Jay Jay." Das Jammern in ihrer Stimme reicht aus, um mich zum Nachgeben zu bringen.

"Gut. Aber nur, weil ich dich liebe." Ich kann hören, wie sie am anderen Ende des Telefons jubelt. Ich lächle ein wenig.

"Yay, okay! Komm um 7 bei mir voebei und wir können uns zusammen fertig machen oder so." Ihre Stimme geht am Ende des Vorschlags ein paar Oktaven höher. Sie klingt hoffnungsvoll.

"Gut, aber Versuche nicht, mich mit Anwar zu kriegen. Und absolut kein Alkohol oder Drogen." Ich sitze im Tasla und für eine Sekunde kann ich sie seufze hören.

"Aber ihr beide wärt sooo süß!"

"Nein."

"Bitte?" Ich kann sagen, dass sie es nur als Scherz antreibt.

"Ich habe bereits zugestimmt, mein Treffen fürher zu verlassen und zur Party zu kommen - ich werde mich nicht auch mit deinem Bruder treffen oder dich treffen. Ist es nicht mit Dua oder so zusammen?" Ich kann sie buchstäblich durch den Anruf mit den Schultern zucken hören.

"Alles ist vorübergehend."

"Und dieser Anruf ist vorbei, wir sehen uns um 7Uhr, tschüss Bella."

"Habe dich lieb!" Sie schreit in ihr Telefon und bläst mir fast ds Trommelfell aus.

"Ich dich auch Bella!" Ich lege auf und seufze. Ich wollte mich heute Abend wirklich mit einem guten Buch zusammenrollen, aber nein. Kenny hat jedoch Geburtstag - zumindest aus gutem Grund. Und es ist bei Kylie, damit ich die Nacht dort verbringen kann.

Ich schalte das Auto ein und fahre wieder aus meiner Einfahrt. Sobald ich auf der Autobahn bin, schalte ich den Autopiloten des Autos ein, gerade als Finneas Kontakt auf meinem Handy auftaucht. Wir haben Nummern über DM ausgetauscht, nachdem ich Billie vor zwei Nächtem abgesetzt habe. Es ist ein Facetime-Anruf, also drücke ich auf Annehmen und stecke mein Telefon in die Halterung, damit ich meine Hände am Steuer behalten kann.

"Was ist los, Finneas?" Ich frage. Er grinst in die Kamera und schaut zu jemandem ihm gegenüber.

"Nich viel, wie geht es dir Supermodel?" Ich kichere und schüttle den Kopf. Ein Challenger zieht vor mir und verdrehe die Augen.

"Nenn mich nicht so. Finde wenigstens etwas Originelles" lacht er und ich lächele. Wer das mattschwarze Auto vor mir fährt, muss das Fahren lernen.

"Hey, erinnerst du dich, als du sagst, du wolltest mit Claudes zusammenarbeiten?" Ich grinse bei dem Gedanken, ich bin schon seit einigen Jahren ein Fan von Claudia - sie wirkt einach so echt.

"Ja, tue ich - warum?" Er dreht die Kamera um und für einen Moment gibt es einen schwarzen Bildschirm und dann ist da Claudia, die auf ihrer Couch sitzt. Sie hat die Hände vors Gesicht und grinst wie verückt.

"Heilige Scheiße, Finneas - dreh die Kamera um, ich möchte mit ihr von Angesicht zu Angesicht sprechen." Er tut, was ich verlange, und jetzt schaue ich mir beide an. Ich schaue auf und sehe den Challenger vor mir beschleunigen. Autofahren macht nicht nur Spaß, sondern auch Sicherheit. Ich schaue wieder zurück: "Tut mir leid, dass ich gerade auf der Autobahn bin, also bin ich nicht so konzentriert. Aber verdammt noch mal! Ich spreche mit Claudia Suleweski."

In ihren Augen (Übersetzung)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt