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Wenn etwas so geschrieben ist. Soll es eigentlich Polnisch sein.

Jadens POV:

"Bella - ich schwöre bei Gott, du musst aufhören, mich zu verfolgen. Ich fahre am Tag vor Weinachten nach Warschau, ich brauche keine zwei Mütter, die davon besessen sind." sage ich, als Bella in dieser Stunde zum fünfhundertsten Mal in mein Zimmer kommt. Sie starrt mich an.

"Erstens. Unhöflich. Zweitens. Ich bin eine gute Mutter - deine Mutter hat mich gebeten, auf dich aufzupassen. Drittens - dein Akzent kam heraus, als du Warschau sagtest. Und schließe, das ist nicht der Grund, warum ich hier bin -" Billie erscheint auf einmal hinter Bella hervor.

Ich keuche, "Im ernst, Popstar?! Deshalb mag ich deinen Bruder mehr. Wenigstens können er und seine Frendin hier drüben mich die Überraschung ankündigen lassen! Du Idiot!" Bella schimpft mit Billie und ich versuchen mein Bestes und wenn ich das sage, meine ich mein Allerbestes und doch lache ich laut auf. Billie, die jetzt noch röter ist, starrt mich an, als Claudia und Finneas ebenfalls hinter meiner besten Freundin auftauchen.

"Hey Jaden!" Finneas meldet sich wie ein Zweijähriger und ich grinse ein wenig.

"Hi Finneas" sage ich und er grinst.

"Wie geht es dir?"

"Klinisch erschöpft und den ersten fünf Ärzten und dann den nächsten vier, die Bella zu mir kommen ließ. Ich schnaube und Billie starrt Bella an.

"Ich dachte, wir hätten vereinbart, dass du mich anrufen würdest, wenn sie mir einem Arzt spricht." sagt Billie mit Ärger, der in die Ritzen jedes Wortes schlüpft.

"Das habe ich - du warst in der Luft." schießt Bella zurück.

Claudia bahnt sich ihren Weg zwischen der nun sehr genervten Billie und Bella hindurch. Das ist etwas, von dem ich nie gedacht hätte, dass ich es sagen würde.

"Macht es dir etwas aus?" fragt Claudia und hält ihre Hand hoch.

"Tue es." sage ich und sie drückt ihre Hand an meiner Stirn und dann zwei Finger unter meinem Kiefer. "Vorbereitung darauf, Mutter zu sein?" frage ich und sie errötet.

"Nein - vielleicht - noch nicht." stottert sie und Finneas wird hinter ihr knallrot. Ich grinse ihn an.

"Du bist ein tollpatschiger, blubbernder, idiotischer Teenager, Billie Eilish!" sagt Bella ziemlich laut und ich starre sie an.

"Zuallererst -" spottet Billie, während sie mir ihrem Finger in einem toten Abdruck von Bella wedelt. "Ich bin jetzt achzehn, was bedeutet - erwachsen, du Dummkopf." Ich schnaube und sie wirft mir ein kurzes sarkastisches Lächeln zu, bevor sie fortfährt.

"Zweitens glaube ich, dass du sauer auf mich bist, weil ich zugehört habe - also, wenn es dir nichts ausmacht, freundlich, aber nicht so freundlich, die Klappe zu halten, während ich nach meinem Mädchen schaue. Ich würde es sehr zu schätzen wissen." Ich werde knallrot, als sie mich ihr Mädchen nennt und ich kann Shawn im Wohnzimmer unseres Hotelzimmers schreien hören, fährt sie fort-

"Eigentlich nicht sehr viel, denn im Moment mag ich ihren falschen Freund mehr als dich, Hadidi oder was auch immer zum Teufel." Sie hält inne, um tief Luft zu holen und sowohl Finneas als auch ich bereiten und darauf vor, dass sie schreit: "DAS DRITTE VON ALLEM KANN JEDER VERDAMMT NOCHMAL AUS DEM ZIMMER GEHEN, DAMIT ICH MIT MEINEM MÄDCHEN SPRECHEN KANN, DAS ICH NUR 6 STUNDEN GEFLOGEN BIN, UM SIE MIR ANZUSEHEN!" schreit sie und Claudia lässt ihre Hand von meiner Stirn fallen.

"Ruf mich an, wenn du mich brauchst oder Finneas, um dich von Billies Paranoia zu befreien." murmelt Claudia zu mir.

"DAS HABE ICH GEHÖRT!" kreischt Billie Claudia an.

In ihren Augen (Übersetzung)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt