In ihren Augen (Übersetzung)

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Jadens POV:

"Also sagst du mir, wenn ich Billies Geburtstagsgeschenk kaufen will - muss ich ihn mitbringen?" Ich strecke meine Finger nach hinten in Richtung des Sängers hinter mir. Ich schaue zurück zu ihm und er zuckt mit den Schultern.

"Ich jann wirklich die Liebe hier drüben spüren." sagt er mit einem Augenrollen und ich starre ihn nur an.

"Komm schon."

"Ich kaufe ein Geburtstagsgeschenk und dann kann ich nicht einmal eine Pause einlegen." sage ich murmelnd und Mak schnaubt nur auf meine Antwort.

"Gehen sie bitte einfach mit ihm Einkaufen." sagt sie und ich begegne ihrem flehenden Blick.

"Du schuldest mir was." sage ich, zeige mit dem Finger auf sie und drehe mich dann auf dem Absatz meiner Jordans herum. Ich schaue den großen Kanadier vor mir. "Lesˋs go mapel kid."

"Maple kid?" Er kichert, als wir aus dem Zimmer und zum Fahrstuhl gehen.

"Möchtest du etwas mehr in der Art von absolutem Arschloch?" frage ich ihn mit ausdrucksloser Miene und Augenrollen.

"Dann bleibe ich bei Maple Kid." Er seufzt und wir stehen einen Moment schweigend davor.

Die Türen des Fahrstuhls öffnen sich und wir gehen hinein. "Hasst du mich?" Ich schaue zu ihm hinüber und seufze, bevor ich ihm in die Augen sehe. Sie sind grün und bei weitem nicht so hübsch wie die von Billie.

"Ich habe nicht den besten Tag und der PR ärgert mich schon genug. Ich hasse dich nicht - ich hasse nur den Grund, warum ich in deiner Nähe bin." Shawn nickt. Wir stehen für eine Minute im Aufzug, um zu schweigen.

"Wir müssen uns in den ersten paar Monaten nicht küssen oder so, weißt du." sagt er und ich nicke, keiner von uns sieht den anderen an.

"Lasse uns einfach bei Freunden bleiben?" fragt er und ich sehe ihn an.

"Du kennst Billie?" Er nickt: "Hilf mir, ihr einen guten Geburtstag zu bereiten." Er lacht ein wenig, bevor sich die Fahrstuhltüren öffnen und die Blitze beginnen.

"Ja sicher." Er grinst und ich nickr mit einem Lächeln. Ein echtes Lächeln. Er ist nur ein Freund und wir können die Beziehungsbarriere überwinden, wenn wie dort ankommen: "Kann ich meinen Arm um deine Schulter legen?" fragt er in mein Ohr, als wir duech die Menge gehen.

"Sicher." Er legt seinen Arm um meine Schulter, während ich meinen Kopf gesenkt halte und zu meinem Auto gehe. Ich ziehe mein Telefon aus meiner Tasche, um mein Auto aufzuschließen, als jemand meine Hand ergreift.

Er reißt mich zurück in die Menschenmenge und aus Shawns Griff. In dem Moment, in dem ich aus seiner seitlichen Umarmung bin, um mir Sicherheit zu geben, er packt mich um mich aus der Masse der Fans und Paparazzis zu ziehen. Ich werde in die Masse von Menschen hineingezogen, die mich jetzt erreicht haben, um mich irgendwie zu berühren. Ich gebe mir Mühe um aufrecht zu stehen. Ich spüre, wie Shawn mich an meiner Hüfte packt und mich wieder an ihn zieht und ich brauche ein paar Sekunden, um zu begreifen was gerade passiert ist.

"Bist du un Ordnung." fragt er, legt seine Hände auf die Seite meiner Arme und prüft ob es mir gut geht. Bevor er zurück in die Menge der Fans schaut.

"Ja-" sage ich und er sieht mich an. Ich schätze, ich sehe ziemlich verängstigt aus. "Ja mir geht es gut." Ich wende mich an die Gruppe von Fans, die mich gerade zu Tode erschreckt haben, indem sie mich in sie hineingezogen haben: "Tut mir leid, Leute, ich muss gehen - hab euch alle Lieb." Ich winke ihnen zu, als sie alle schreien und Shawn wirft mir einen "Bist du sicher"-Blick zu.

"Komm, wir bringen dich zurück zum Auto." Ich nicke und sein Arm legt sich wieder um mich. "Heilige Sche*ße, du hast ein Tesla." Ich grinse, als er mein Auto sieht.

"Ja, es ist mein Baby." Er starrt es einen Moment lang an und ich beschließe, ihn etwas glücklicher zu machen; "Willst du fahren?" frage ich und er wirft mir einen schockierten und augeregten Blick zu.

"Ja! Oh mein Gott, ja!" Er quietscht. Ich lache über seine Aufregung und schließt das Auto mit meiner App auf.

"Mach es. Es ist ein Dankeschön dafür, dass du mir geholfen hast." Er grinst mich an, bevor er zum Fahrersitz rennt.

Ich steige auf den Beifahrersitz.

"Das ist so krank." sagt er. Ich kann mich die nächstn Wochen nur mit ihm anfreunden. Wir können über PDA sprechen, wenn wir dazu kommen.

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"Sie würde diese Farbe hassen." sage ich und blicke auf das Hemd, das er mir zeigt. Im Moment sind wir im Louis Vuitton Store, während Paparazzis und durch das Fenster anschreien, es ist so kalt wie nie zuvor. Und ich muss zugeben, es hat wirklich Spaß gemacht, mit Shawn Einzukaufen. Er hat einen tollen Geschmack.

Bisher habe ich ihr neue Halsketten von Swarovski besorgt, weil sie weiß das sie keine eigenen Ketten kaufen wirde und ich weiß, dass sie das wirklich will. Ich habe ihr ein Paar Bred 11 gekauft, weil ich weiß, dass sie darüber nachgedacht hat, sie zu bekommen und jetzt habe ich für ein wirklich bedeutendes Geschenk Off-White, Gucci, Versace, Dolce & Gabanna, Louis Vuitton, alles durchgesehen: Aber nichts scheint echt zu sein. Es wirkt alles so verdammt materialisch. Ich versuche nicht, ganz süß und eine Freundin zu sein, wir sind nicht einmal in der Nähe, ich versuche, ihr ein verdammt gutes Geburtstagsgeschenk zu besorgen.

Es war einfach, Kennys Geburtstagsgeschenk zu bekommen, sogar das von Gigi und Zayn war einfach - doch aus irgendeinem Grund ist diese eine Person so anders.

"Was ist damit?" Shawn hält eine Decke hoch. Auch ein verschwommener - es ist genau derselbe, den sie an ihren Wänden hat.

"Das hat sie schon." Ich grinse und er hält seine Hände hoch.

"Meine Güte, okay, dann hole ich es mir."

"Shawn, wir werden hier nichts finden."

"Okay, ich muss bezahlen, wir sollten die Hintertür nehmen." Draußen ist es jetzt dunkel und die Türen sind überall mit Paparazzis überfüllt. Ich spüre, wie mein Atem nervös stockt. Die Zeit scheint stehen zu bleiben. Ich war noch nie so gut mir Menschenmassen. Das ist einer der Gründe, warum ich es gehasst habe, im Pampenlicht zu stehen, als das alles begann, weil alle darauf drängen, in deiner Nähe zu sein, damit sie dich berühren können, um zu sagen, dass sie mich berührt haben, um mit mir zu sprechen, damit sie ein Zitat bekommen und es verdrehen können. Sie sehen dich nicht als die Person, die du bist, sie sehen dich als Objekt.

"Bist du bereit zu gehen?" fragt Shawn und ich zucke ein wenig zusammen. Er schmunzelt. Ich nicke und wir drehen uns um, um durch die Hintertür zu gehen. Sein linker Arm trögt die Tasche mit seiner neuen Decke und sein rechter ist um meine Schultern geschlungen.

"Weißt du, es macht Spaß, mit Mapel Kid Einzukaufen." Ich lache leise und er strahlt mich an.

"Danke Polak."

"Polak?"

"Polnisches Mädchen, gepunktet, frech und süß zugleich."

"Flirtest du mir mir Mapel Kid?" Ich habe eine Augenbrauen und er schüttelt den Kopf.

"Nein, ich verspotte dich." Ich nicke und er lächelt mich an. "Ich will auch nicht, dass das eine Beziehung wird, Jaden. Ich nicke erneut und er seufzt ein wenig.

"Dann Freunde?" frage ich und er grinst.

"Definitiv." Ich lächle über seine Antwort.

"Soll ich dich nach Hause fahren?" frage ich und er schüttelt den Kopf.

"Nein, ist in Ordnung, es macht dir etwas aus, mich am Verwaltungsgebäude abzusetzen. Ich muss ein paar Dinge erledigen." Ich nicke und schließe mein Auto auf, um auf den Fahrersitz zu steigen. Das Auto erwacht zum Leben, als ich auf die GPS-Option für das Gebäude tippe.

"Ja sicher." Ich ziehe meinen Sicherheitsgurt um meinen Körper und schaue zu dem Typen neben mir hinüber. "Danke für heute, Shawn - es hat Spaß gemacht." Er grinst mich an.

"Duh, du hast Zeit mit mir verbracht - natürlich hat es Spaß gemacht." Ich rolle spielerisch mit den Augen und wir beide für eine Minute. Ich gabe ihm das AUX.

"Okay, lass uns gehen."