11° birthday party

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Es war nun Samstag und ich stand gerade vor meinem Schrank, um mir etwas zum Anziehen rauszusuchen.

Suna saß hinter mir auf meinem Bett und zog an seiner E-Zigarette.
Der Nebel verteilte sich im Zimmer und lenkte mich immer wieder von der Klamottensuche ab, da ich die ganze Zeit grübelte, was für einen Geschmack Suna wohl gerade drin hatte.

Es roch fruchtig und ich wusste ganz klar, dass ich den Duft von einer Süßigkeit kannte.
Seufzend kramte ich weiter durch meine Schublade bis es mir wie Schuppen von den Augen fiel.

Abrupt drehte ich mich, wohlgemerkt immer noch nur in Unterwäsche und Safety-Pants, zu ihm und sprach: ,,Pfirsich!"

,,Was?", fragte er verwirrt.
,,Dein Liquid. Pfirsich.", wiederholte ich mich.
,,Hast du ernsthaft die ganze Zeit darüber nachgedacht, anstatt dir was zum Anziehen rauszusuchen?", lachte er.

Ich schmollte und drehte mich wieder um.
Genervt zog ich ein paar Sachen aus meinem Schrank und warf sie über meine Schulter zu Suna, welcher diese elegant auffing.

,,Scharf.", kam es grinsend von Suna, der sich die Klamotten ansah.
,,Danke.", grinste ich zurück und nahm ihm die Sachen aus der Hand.

Er nutzte die Gelegenheit und bließ mir eine Nebelwolke ins Gesicht.
Ich pustete ihm Luft entgegen und die Wolke verpuffte, doch Suna bließ gleich noch eine Nebelwolke hinterher.

Diese war so groß, dass die Hälfte meines Körpers darin verschwand, was ich ausnutzte und super nah an Suna heran ging.
Als die Wolke sich langsam auflöste, erschreckte sich der Ältere leicht, da er nicht damit gerechnet hatte.

,,Wenn du nun so freundlich wärst, mir keinen Nebel mehr ins Gesicht zu pusten. Sehr freundlich, Darling.", grinste ich und zog mir meine Sachen an.

", grinste ich und zog mir meine Sachen an

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,,Mh. Da fehlt aber was.", grübelte Suna und stand auf.
Er ging zu meinem Schrank, den er mittlerweile schon viel zu gut kannte, und gab mir eine Netztstrumpfhose und meine schwarzen Overknees mit Spitze an den oberen Enden.

Ich zog die restlichen Sachen an und betrachte mich dann im Spiegel. Suna kam von hinten und legte seinen Kopf auf meine Schulter.

,,Passt doch, oder?", hakte er und ich nickte zufrieden.
Durch den Spiegel sah ich in seine Augen, doch er schien bereits abgelenkt, denn seine Hände legten sich auf meine Taille und seine Lippen wanderten zu meinem Ohr.

,,Pass bloß auf, dass dich so kein Junge verführt.", raunte er.
Ich bekam eine Gänsehaut und schloss kurzzeitig die Augen.
,,Dann such ich mir eben ein Mädchen, das mich verführt.", erwiderte ich grinsend und öffnete wieder die Augen.

Suna schaute mich leicht von unten an und lief dann wieder zum Bett.
,,Solange sie dich nicht wieder verprügelt.", lächelte er.

,,Haha. Du Arschloch.", knurrte ich und sah ihn böse an, weshalb er noch breiter lächelte.
,,Schmoll nicht und mach dich endlich fertig.", befahl er.

Meant To Be // Suna RintarouWo Geschichten leben. Entdecke jetzt