22° tension

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Das Auto hielt langsam an und neugierig richtete ich mich in meinem Sitz auf.
,,Augen zu lassen.", wiederholte Rin sich und stieg aus dem Auto.

Die Beifahrertür wurde geöffnet und nachdem Rin mich abgeschnallt hatte, hob er mich auf seinen Armen aus dem Auto.

An den Bewegungen meines Freundes konnte ich erkennen, dass sich unter uns unebener Grund befand.
Nach ein paar weiteren Schritten hörte ich, wie Rin eine Schiebetür betätigte und als wir durch traten, wieder schloss.

Er lief stur weiter und ich merkte, dass er Treppen hoch stieg.
Nachdem er eine weitere Tür geöffnet hatte, wurde ich sachte auf eine weiche Fläche gelegt.

,,Mach die Augen auf.", befahl Rintarou mir in einer ruhigen Stimme.
Ich folgte seiner Anweisung und schaute ihm nun direkt in seine Seelenspiegel.
,,Wo sind wir?", fragte ich ihn verwirrt.

,,Das erklär ich dir, wenn ich fertig mit dir bin."
,,Was?", kam es schockiert von mir und ehe ich mich versah war Rins Gesicht bereits unter meinem Rock verschwunden.

Ein erschrockenes Keuchen verließ meinen Mund und meine Hände krallten sich in das Kissen hinter mir.
Ich liege also auf einem Bett.

Rins warmer Atem erhitzte mein Höschen, als wolle er es somit zum Schmelzen bringen.
Eine Welle von Lust durchströmte meinen Körper und mein Puls schnellte in die Höhe.

Vorsichtig strichen Rins kühle Finger mein Höschen aus dem Weg und machten so Platz für seine Zunge, die gierig in mich drang.

,,Fuck!", stöhnte ich und streckte dem Braunhaarigen mein Becken entgegen.
Seine Finger bohrten sich in das Fleisch meiner Schenkel und ich sank tiefer in die Matratze, auf der wir lagen.

Seine Zunge bewegte sich unkontrolliert in mir, was mich verrückt werden ließ.
Ich vergrub eine meiner Hände in dem weichen Haar meines Freundes und zog leicht daran.

Ein heißer Atem stieß gegen meine Mitte, was mich erneut aufkeuchen ließ.
Rins Zunge wanderte weiter nach oben zu meiner empfindlichsten Stelle, gegen die er gezielt Druck ausübte und mich so Sterne sehen ließ.

,,Ngh, Rin!!", kam es gequält aus meinem Mund.
Ich spürte wie er leicht grinste und so seine Bewegungen intensivierte.
Mein Becken fing an zu zucken und meine Knie fühlten sich an, als würden sie unter Strom stehen.

Rins Hände wanderten zu meinen Hüften und fixierten diese, was die Zuckungen dämmte.
Er quälte mich wirklich und er genoss es.
Das Zucken wanderte dadurch in meine Knie und wurde immer extremer.

,,F-fuck..Ah!! R-rin, ich-", stöhnte ich und krallte mich fester in sein Haar.
Plötzlich stemmte Rin über mir und hatte eines meiner Beine am Knie gepackt und an seine Hüfte gedrückt.

Außer Atem und gleichzeitig beleidigt, schaute ich zu meinem Freund auf.
,,Wieso hörst du auf?", sprach ich unter schwerem Atem.

,,Dein Zucken behindert meine Arbeit!", knurrte er und kniff mir wieder in den Schenkel.
,,D-das ist allein deine Schuld.", beschwerte ich mich.

Langsam strich Rins Hand mein Bein auf, entlang meines Innenschenkels bis er an meinem Schritt ankam und ungewarnt zwei Finger in mir vergrub.

Nach Luft schnappend, krallte ich mich in seine Schultern und biss mir auf die Lippe, um nicht laut zu stöhnen.
Rin näherte sich meinem Ohr und flüsterte:
,,Wir sind ganz allein, also sei laut für mich, ja Prinzessin?"

Ich antwortete ihm nicht sondern biss ihm in den Hals und liebkoste ihn.
Grob packte er mich am Hals und drückte mich so wieder in die Matratze.

Seine Finger bewegten sich tiefer in mich und meinem Mund entfloh ein ersticktes Quieken.
,,Na na. Rebellierst du etwa?", fragte er in einer rauen Stimme.

Meant To Be // Suna RintarouWo Geschichten leben. Entdecke jetzt