"Äh, wir mussten da abbiegen." "No. We have to turn left after 3 roads." "Fahren wir zu dir? Aber ich hab doch gar keine Sachen?" "If we would be at your home, I also had no clothes?" "Ich hoffe nur, bei dir ist es nicht zu ordentlich aufgeräumt, ich finde es nämlich viel schöner, wenn ich sehen könnte, wie du wirklich lebst ohne Besuch." "You don't even know if I have other visitors?" Ich schaute ihn geschockt an, obwohl ich wusste, dass er sonst keinen anderen Damenbesuch hat. Er streichelte kurz meine Wange und lachte, bevor er sich wieder auf den Straßenverkehr konzentrierte. Samu parkte seinen BMW vor einem Haus, in dem vielleicht 4 Familien lebten. Es war ein sehr modernes Haus und ich konnte mir jetzt schon vorstellen, wie Samus Wohnung aussehen würde. "Wie kommen die Leute in dem Haus damit klar, dass sie mit einem Star zusammen wohnen?" "It's okay for them. It has become normal. Because I'm a normal person. They don't wait in front of my door until I get home like some others." "Echt? So krasse Fans sind das?" "Oh no, please don't call them 'fans'. These are stalkers." Ich brach das Thema ab und gab ihm keine Antwort mehr, weil er bei diesem Thema sehr schnell genervt wird. Seine Wohnung war ganz oben und anscheinend die größte. Sonst waren auf einer Etage immer 2 Wohnungen, doch er hatte eine ganz für sich allein. Wenn er schon kein Haus als Star hat, dann sollte er wenigsten eine...- Wtf. Meine Gedanken wurden unterbrochen, als er die Tür öffnete und wir eintraten. Es war nicht groß, es war rießig. Eine weiß und grau glänzende moderne Küche stieß sofort ins Auge, gefolgt von einem Wohnzimmer, in dem sehr viel Platz war. Ein paar Zimmer gingen noch ab und ich konnte mir schon vorstellen, wie diese noch aussehen werden. Er legte seinen Autoschlüssel auf die glänzende Marmortheke und rieb sich die Hände. "Okay, I suggest that I'm gonna show you the other rooms." Ich glaube, er ist ein wenig stolz, dass ich so begeistert bin. "Äh, ja..." war alles was ich hervorbrachte. In meiner Wohnung war es nicht nötig, dass ich ihn unbedingt herumführen musste, doch hier glaube ich schon. Hinter einer weißen Tür kam ein großes Bad zum Vorschein. Gleich gegenüber ein großer Spiegel, in den wir beide gleichzeitig hineinschauten. Er stand hinter mir und küsste meinen Hals. Ich konnte wieder nicht anders, als ihm im Spiegel dabei zu zusehen. Wir gingen weiter in einen Raum, wo sich viele Fitnessgeräte befanden. Okay, daher also die Muskeln. "This room isn't that important. I don't spend much time in this room." Er kratze sich verlegen am Hinterkopf und schaute nach unten. Er sollte doch gar nicht mehr Muskeln bekommen, das fände ich dann nicht mehr so schön wie jetzt. Weiche Haut ist viel besser als gespannte. Ich zog ihn an seinem Shirt zu mir heran. Er musste wie immer zu mir hinunter schauen. "Ich will dich so wie du jetzt gerade bist und nicht anders." flüsterte ich so verführerisch wie es nur ging. "Then I will show you the last room." Er nahm mich wie eine Prinzessin mit einem Arm in den Beinbeugen und den anderen um den Rücken. Mit dem Ellenbogen öffnete er die Tür zu seinem Schlafzimmer. Hier war es dunkler aber ich konnte die spiegelnden Möbel noch erkennen. Sein Bett war wahnsinnig groß und deshalb konnte er mich darauf werfen ohne darauf achten zu müssen, dass es schief gehen könnte. Er kletterte über mich und bäumte sich auf. Mit beiden Händen neben meinem Kopf gestützt, war er nun über mir und küsste mich plötzlich stürmisch. Der Kuss war kein bisschen zärtlich und sanft. Er presste seine Lippen nur auf meine und fuhr wilde Bewegungen in einem Mundraum. Die weiteren Handlungen werden nicht mehr so ruhig und romantisch wie die letzten Male, so viel war mir jetzt schon klar. Ich zog ihm sein Shirt aus und er tat es mir gleich. Beide landeten neben dem hohen Bett. Ich bekam fast keine Luft mehr, als er seine Arme um meinen Rücken schlang, mich fest an sich heranzog und seinen nackten und warmen Oberkörper an mich drückte. Das Atmen in den Kuss fiel mir af einmal so viel schwerer. Mit einer Hand an meinem Rücken, fuhr er in meine Hose und knetete meinen Hintern genüsslich. Mir entwich ein Stöhnen und er lächelte in den Kuss. "Now you can. As loud and as often as you want." Wieder wurde ich verlegen. Mühevoll öffnete ich den Verschluss seiner Hose und streifte sie ihm ab. Wie immer musste er mir dabei helfen. Der große Blonde über mir lächelte wieder triumphieren. Ich glaube er findet es gut, wenn ich so unbeholfen und anfänglich bin. Doch jetzt werde ich das Blatt wenden. Ich drehte ihn mit aller Kraft so, dass er nun unter mir lag und ich auf seinem besten Stück saß. Rhythmisch ließ ich meine Mitte gepresst auf seiner hin und her bewegen. Er umfasste meine Hüfte und mit seinen starken Armen drückte er mich stärker auf sich. Ich rutschte ein Stück zurück. In seiner Unterhose war eine deutliche Wölbung zu sehen. Diese beachtliche Größe machte mich wahnsinnig, auch wenn ich vor dem Schmerz jetzt schon ein wenig Respekt hatte. Ich fuhr mit meinen Händen in seine Hose und zog sie gen Süden, sodass sein bestes Stück fasst mein Gesicht traf. Ich zog die Hose noch bis über seinen Hintern und küsste dann seinen Intimbereich. Seine Eier streichelte und massierte ich leicht abwechselnd, während meine Zunge langsam seinen Schaft abtastete. Als ich seine Eichel ganz im Mund eingeschlossen hatte, knurrte er. Ich schaute zu ihm hinauf, doch er merkte es nicht, weil er seine Augen geschlossen und einen Arm auf sie gelegt hatte. Sein Bauch begann zu zucken, als ich seine Erregung in meinem Mund aufnahm und rauf- und runter bewegte. Mit den Zähnen streifte ich manchmal ganz sanft seine Haut, was ihn zusammen zucken und stockend atmen ließ. Seine andere Hand legte er an meinen Kiefer. Er keuchte immer mehr und ich wusste, dass er bald kommen wird, denn in meinem Mund schmeckte ich schon seine erste Flüssigkeit. Ich wollte es allerdings nicht so weit kommen lassen und hörte langsam auf, um seinen Bauch wieder hinauf zu küssen. Ich versuchte jede weiche Zelle seines Oberkörpers zu entdecken und als ich wieder an seinem Hals angekommen war, presste er seine Lippen so stark auf meine, dass ich das Atmen vergaß. Er öffnete meinen BH. Endlich kam die Gelegenheit. Geschickt überwältigte er den Verschluss und streifte ihn mir ab. Seine großen Hände passten perfekt um meine Brust. Er muss gerade wirklich nur an sich denken, denn es tat ja fast schon ein bisschen weh, wenn er so stark zufasste. Er drehte uns wieder und küsste meinen Hals abwärts bis zu meiner erogenen Zone. Auch er begann sanft meine Klit mit der Zunge zu stimulieren, doch wurde dann immer härter und schneller. Auch ich spürte die Höhepunktwelle auf mich zukommen, wollte aber nicht kommen. "Samu...komm ho-..." weiter kam ich nicht, denn ich war gerade wirklich extrem kurz davor. Doch genau in diesem Moment stoppte er augenblicklich und legte sich mit seinem gesamten Gewicht auf mich, um mich zu küssen. Ich spürte dieses harte Geschlecht gegen meine Schenkel pressen. Er hob sein Becken an und meine Hand umfasste seinen Schwanz. Ich ließ seine Eichel immer wieder gegen meine Klit drücken und jedesmal war mir nach Stöhnen, doch ich tat ihm diesen Gefallen noch nicht. Wer weiß, wie lange ich es noch unterdrücken kann... "Come on!" betete er mich an. Samu versuchte schon ein paar mal einzudringen, doch meine Hand hatte seinen Penis unter Kontrolle. Als er so um Einlass flehte, erfüllte ich ihm seinen Wunsch. Ich war so feucht, dass es diesmal überhaupt nicht schmerzte und er sofort den Punkt traf. So, wie es die ganze Zeit schon war, war hierbei keine Spur von Zärtlichkeit zu spüren. Sofort stieß er immer wieder hart in mich ein und ich umfasste das Bettlacken um zu wissen, wo oben und wo unten war. Er drückte mich in die Matratze und es fiel mir so schwer zu atmen. Mein Atem wurde stockender und stöhnender. Auch er gab immer wieder Laute von sich, allerdings in einer noch viel männlicheren Stimme, als seine Raucherstimme ohnehin schon ist. Alles Blut meines Körpers ströhmte pulsierend in meine Mitte und ich konnte meinen eigenen rasenden Puls hören. Auch sein Herzschlag beschleunigte sich rasant und ich konnte ihn auf meiner Brust spüren. Ich hätte mir niemals erhofft, dass ich es mal erlebe, doch wir kamen fast gleichzeitig. Ich wurde von diesem Orgasmus so überwältig, dass mit jeder noch vorhandene Gedanke geraubt wurde. Völlig überrollt ließ er sich auf mir nieder. Sein Herz pochte und er umfasste meine Handgelenke noch immer mit festem Griff. Für die nächsten Minuten war ich nicht in der Lage, etwas zu sagen und ihm schien es genauso zu gehen. Nach einer kleinen Ewigkeit voller Puls regulieren und zur Ruhe kommen, drückte er sich mit einem Arm neben meinem Kopf nach oben und glitt aus mir heraus. Er hinterließ einen Fleck auf dem Lacken, wobei ich nicht weiß, ob die Flüssigkeit von ihm oder von mir ist. Er legte sich neben mich und schloss die Augen. "Sorry ... but today we can't talk for such a long time. That made me just so tired." Ja, und genau das wird mir auch noch eine Weile in Erinnerung bleiben. Samu legte einen Arm um mich, zog mich zu sich heran und ich spürte seinen Atem, der sich langsam beruhigte, auf meiner Haut. Wir schliefen mehr als zufrieden und befriedigt ein.
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Protect me! -Samu Haber FF
ספרות חובביםLou plant für zwei Monate einen Auslandstrip, doch als sie im Flieger in das 1600km entfernte "Land der tausend Seen" sitzt, ahnt sie noch nicht, mit wem sie die nächsten Wochen, Tag und Nacht verbringen wird, welche Beziehung sich zwischen den beid...