Felix P.O.V
"Es macht mich glücklich, dass du auf mich hörst."
Nervös drückte ich mich von dem Älteren weg, welcher mich brummend losließ.
"Komm, steig ein."
Grinste er dann jedoch wieder, ehe er um das Auto ging um mir die Tür zu öffnen.
Mit einer leichten Röte im Gesicht stieg ich in den schwarzen Wagen.
Sofort schloss Hyunjin wieder die Tür und stieg auf der anderen Seite ein.Als der Ältere das Auto startete guckte ich sofort aus dem Fenster.
Ich hatte nicht vor mit Hyunjin zu reden oder ihn zu frage wo wir hinfahren.Ich beobachtete jedes Auto, welches an uns vorbei fuhr.
Wir waren noch nicht lange unterwegs, da spürte ich aufeinmal eine Hand auf meinem Oberschenkel."Mich wundert es, dass du noch nicht nachgefragt hast wo wir hinfahren.
Hast du keine Angst mit einem Mörder wie mir, einem Psychopat wie mir, mitzufahren?"Ich wollte Hyunjins Hand von meinem Oberschenkel nehmen, was mir jedoch nicht gelang.
Er hob nur einmal kurz seine Hand, um meine unter seine zu bekommen und diese so festhalten zu können."Du hast mir gesagt das du mir nichts tun wirst... ich denke mal dass ich dir vertrauen kann."
Mit einem 'hm' beendete Hyunjin das, nicht grade lange, Gespräch und konzentrierte sich wieder einzig und allein auf die stark befahrenen Staßen Seouls.
Gegen seine Habd auf meinem Oberschenkel tat ich nichts und ließ auf meine Hand unter seiner liegen.
Die gesamte Fahrt war still.
Niemand sagte irgendwas."Okay, hier sind wir."
Der Ältere packte seinen teuren Wagen am rand einer Straße.
Mich wunderte es, dass er keine Garage für dieses teure Ding hatte."Und?
Wie findest du das Haus?
Es ist klein, aber fein."Mir war schon klar das dies nicht sein einziges Haus sein konnte.
Mit einem seufzen stieg ich aus dem Auto aus und wartete darauf das Hyunjin irgendwas tat oder sagte.
Lange musste ich nicht darauf warten, da zog mich Hyunjin zu sich."Hier ist doch ein schöner Ort an welchem wir zusammen Wohnen können, oder?
Dort drinne hast du alles was du brauchst.
Bleib bei mir, wohn hier mit mir."Meine Augen weiteten sich etwas udn ich versuchte mich, wie vorher, von dem Älteren weg zu drücken.
"Ich kenne dich doch nicht richtig Hyunjin!
Du bist der Sohn meines Bosses, welcher mir mein Leben auf der Arbeit verschwert!"Meine Stimme wurde ungewollte etwas lauter, was ich sofort bereute.
Hyunjins Augenbrauem zogen sich zusammen und seine Augen wurden dunkler."Ich wollte dir Zeit lassen!
Du machst es mir sehr schwer mich zurück zu halten!
Weißt du wie sehr ich das bedürfniss habe dich jeden Tag anfassen zu können?
Ich will dich jeden Morgen in meinem Arm haben und wissen das nur ich dich anfassen kann.Kündige deinen Job!
Lebe mit mir!
Du hast sowieso keine Wahl!"Nervös wich ich einige Schritte zurück.
"Ich werde doch nicht meinen Job aufgeben!
Ich benötige das Geld!
Ebenfalls kann ich doch nicht bei jemandem einziehen, den ich seit ein paar Tagen kenne!"Sofort konnte ich sehen, dass Hyunjn mit meiner Antwort nicht zufrieden war.
Ich hatte Angst, dass er mir etwas tun würde, weshalb ich nicht aufhörte weiter zurück zu weichen.Hyunjin fing nun an mir langsam nachzukommen.
Irgendwann kam ich nicht weiter, da sich hinter mir eine Wand in die Höhe zog.
Nervös guckte ich den Älteren an, welcher mir immer näher kam."Hm, wusstest du nicht das mein Haus Wände hat oder wolltest du in so eine Situation kommen?"
Fragte er, als er mich zwischen sich und der Wand einsperrte.
Ich spürte eine seine Hände an meiner Rücken, welchen Hyunjin zu sich zog.
Seine andere Hand legte er an die weiße Wand."Fang endlich damit an auf mich zu hören!
Es wird dir weniger leid zufüren, als wenn du dich wehrst.
Liebe mich doch einfach auch und lass uns ein schönes Leben gemeinsam führen.
Sei freiwillig meins und du wirst das Leben deiner Träume führen!"---------------------------
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Psychopaths Baby //Hyunlix
FanfictionFreudig stand Felix vor dem riesigen Gebäude, welches für einige Jahre sein Arbeitsplatz sein sollte. Er hätte jedoch niemals damit gerechnet noch an seinem erten Tag den Sohn seines Bosses anzutreffen. Und noch weniger hätter er erwartet, dass dies...