Nobodys P.O.V
Felix wusste nicht wie lange er schon in dem weißen Bett lag und einfach nur die Wand anstarrte.
Er wollte nicht aus diesem Zimmer, in der Angst Hyunjin oder dessen Freund zu treffen.
Bei jedem Geräusch, welches der Blondhaarige ausserhalb der Tür hörte, fing sein Herz an schneller zu klopfen.Felix wusste, dass Hyunjin früher oder später in den Raum kommen würde.
Als die Tür sich leise hinter ihm öffnete, war er jedoch nicht dafür bereit den Älteren zu sehen.
Er schloss also seine Augen und versuchte so zu tun, als würde er schlafen.Er konnte jedoch sein stark klopfendes Herz nicht verstecken.
Felix spürte, wie er anfing zu schwitzen.
Er wollte sich jedoch trotzdem nicht bewegen."Schläfst du?"
Hörte Felix eine Stimme leise hinter ihm sagen.
Der Ältere hörte sich besorgt an.
Hyunjin kam dem Bett immer näher und setzte sich auf dieses.
Langsam legte er sich unter die Decke, in welche Felix sich gekuschelt hatte und legte einen Amr um den Jüngeren.Bevor Hyunjin sich jedoch an diesen kuscheln konnte, spürte er wie der Jüngere anfing zu zittern.
Der Ältere blieb still und bewegte keinen Muskel.
Er wollte den Blondhaarigen doch beschützen.
Warum musste Felix so neugierig sein?Langsam zog Hyunjin seinen Arm zurück und setzte sich auf.
Er wollte ein letztes Mal versuchen mit dem Jungen zu reden.
Als er jedoch in dessen Gesicht sehen konnte, sah er warme Tränen, welche er hoffte nie sehen zu müssen.Langsam öffnete Felix seine Augen.
Es zerbrach Hyunjin das Herz, ihn so zu sehen.
"Felix, baby, ich will dich nicht so sehen.
Hör bitte auf zu weinen.
Ich will dir doch nichts tun, bei mir bist du sicher!""I-ich kenne dich nicht!
Du bi-ist für mich ei-in...ein Fremder!
Wie soll ich di-ir vertrauen, na-achdem ich dich jemanden Foltern sehen habe!
Warum so-"
Ohne das Felix sich darauf vorbereiten konnte, verband Hyunjin ihre Lippen.
Die Zuneigung, welche der Jüngere in dem Kuss spüre, ist der Grund warum er sich nicht gegen den Kuss wehrte.Es war kein langer Kuss, doch flossen viele Gefühle durch ihn.
Langsam löste Hyunjin sich von dem Jüngeren und guckte ihn liebevoll an.
Er dachte er hätte dem Jüngeren bewiesen wie sehr er ihn liebte.Als Felix im nächsten Moment jedoch aufsprang, war Hyunjin bewusst, dass dieser Kuss kaum was verändert haben musste.
Dem Jüngeren flossen nur noch mehr Tränen die Wange hinab."I-ich... lass mich einfach in ruhe!
Komm mir nie wieder zu nah!!"
Schrie Felix den Älteren an.
Er hatte angst vor diesem, weshalb er so schnell er es konnte von diesem weg wollte.Bevor Hyunjin aufstehen konnte, lief Felix aus dem Raum.
Er fand seinen Weg aus dem kleinen Haus.
Ihm war es egal wie er nachhause kam oder ob er nachhause kam, er wollte nichtmehr in diesem Haus sein.
Nicht mit jemandem wie Hyunjin.Diesen ließ Hyunjin mit einem gebrochenem Herzen zurück.
Noch nie musste dieser für jemanden weinen.
Noch nie hatte er so einen starken schmerz gespürt, wie er ihn in diesem Moment spürte.Er saß nochimmer in dem Bett und guckte neben sich auf den Platz, an welchem Felix vorher lag.
🌹
Hyunjin wollte mit Felix reden, wenn dieser zur Arbeit kam.
So schnell er konnte machte der Ältere sich auf den Weg zu dem Fahrzug, welcher ihn in das Stockwerk des Jüngeren bringte.Als er jedoch das Büro erreichte, in welchem Felix vorher gearbeitet hatte, konnte er niemanden sehen.
Alle Sachen, welche zu Felix gehörten waren weg."Aber er brauchte doch das Geld."
Flüsterte er zu sich selber.
Hyunjin wusste zwar wo der Jüngere wohnte, doch wollte er nicht einfachso zu ihm.
Er verstand die Zeichen.
Er wusste, dass der Jüngere nicht länger etwas mit ihm zu tun haben wollte.Hyunjin war jedoch nicht jemand, der etwas aufgibt was ihm wichtig war.
Er würde nie mehr von Felix Seite weichen, der Jüngere dürfte dies nur nicht bemerken.------------------------------
Well... it would be too easy... right?
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Psychopaths Baby //Hyunlix
FanficFreudig stand Felix vor dem riesigen Gebäude, welches für einige Jahre sein Arbeitsplatz sein sollte. Er hätte jedoch niemals damit gerechnet noch an seinem erten Tag den Sohn seines Bosses anzutreffen. Und noch weniger hätter er erwartet, dass dies...