Felix P.O.V
Sei freiwillig meins und du wirst das Leben deiner Träume führen!"
Nervös legte ich meine Hände an seine Brust und versuchte ihn von mir weg zu drücken.
"Hey hey, hör damit auf wenn du keinen Ärger willst."
Sofort hörte ich auf, in Angst vor dem, was Hyunjin mir antun konnte.
Lächelnd drückte der Ältere sich gegen mich und legte seine Hand, welche zuvor an der Wand lag, an meinen Kopf.Ohne zu zögern zog er meinen Kopf näher zu sich, sodass er seine Lippen auf meine legen konnte.
Da ich überfordert mit dem plötzlichem Kuss war drehte ich meinen Kopf von dem größeren weg, welcher diesen jedoch sofort wieder zu sich drehte."Aha, sind wir ein böser Junge?"
Sofort machte sich das unwohle Gefühl, welches ich seit unserer ankunft hatte, breiter.
"H-hyunjin, lass m-"
Wieder verband er unsere Lippen.
Er war überraschend sanft, gleichzeitig aber sehr verlangend.
Seine Hand glitt sanft durch meine Haare, wärend seine andere mich immer näher an ihn drückte.Ich konnte seine Nähe und seine Wärme klar spüren.
Sie beruhigte mich.
Die Angst vor der Person, welche sich gegen mich drückte, war wie verschollen.
Ich wollte weiter diese angenehme Wärme spüren.Zögernd erwiederte ich den erst einseitigen Kuss.
Ein nun wohles Gefühl breitete sich in mir aus und überdeckte das Unwohlsein, welches ich seit beginn spürte.Seine Lippen waren weich und gepflegt, im gegensatz zu meinen, welche zwar weich aber nicht so gepflegt wie seine waren.
Ich konnte spüren wie Hyunjin sanft auf meine Unterlippe biss und so darum bittete, dass ich meinen Mund öffnete.
Ohne darüber nachzudenken kam ich seiner unausgesprochenen Frage nach und öffnete meinen Mund etwas.Der Ältere zögerte nicht und verband auh unsere Zungen miteinander.
Der Raum war gefüllt von den Geräuschen, welche wir hinterließen.
Nichts anderen konnte man hören, zumindest konnte ich nichts anderes hören.Ein letztes mal biss Hyunjin auf meine Unterlippe, ehe er von meinem Gesicht abließ.
Seine Wangen waren in einer pinken Farbe gefärbt.
Die dunkelheit und das Verlangen in seienn Augen verschwand mit einem Mal."Hat es dir gefallen?
Willst du weiter gehen?"Fragte er mich aufeinmal.
Ich wusste natürlich was der Ältere damit meinte.
Einige Minuten zuvor hätte ich noch klar gesagt dass ich gehen würde und auf keinen Fall weiter gehen wollte, doch war ich mir nicht sicher für was ich mich entscheiden sollte.Sollte ich mich für für das Richtige entscheiden und einfach gehen?
Oder sollte ich das Falsche tun und mit ihm bleiben?Als ich mich entschieden hatte, hob ich meinen Blick, welcher die ganze Zeit auf dem hellen Holzboden lag, und guckte dem Größeren direckt in die Augen.
"Ich bleibe."
Antwortete ich auf seine Frage leise.
Ich konnte ein schimmern in seinen Augen sehen, welche seine Augen aussehen ließen wie das Universum.
Ich könnte mich für Stunden in diese wunderschönen Augen verlieren.Ich wurde jedoch, durch die Hand des Älteren welche sich auf meinen Hintern legte, von seinem Seelenspiegel abgelenkt.
"Das freut mich sehr zu hören Baby.
Ich dachte schon ich müsste härtere Mittel aufgreifen."Ich wusste in diesem Moment nicht wie ich auf Hyunjins Antwort reagieren sollte.
Ich hatte mit einem mal wieder ein unwohles Gefühl, doch wollte ich nicht schonwieder vor ihm wegrennen."Leg deine Beine um meine Hüfte."
Spürte ich Hyunjins Atem aufeinmal an meinem Ohr.
Durch die warme Luft und die so tiefe Stimme bekam ich eine angenehme Gänsehaut.Zögernd tat ich was der Ältere von mir verlagt hatte.
Beide seiner Hände lagen an meinem Hindern, wärend meine um seinen Nacken lagen.
Vorsichtig strich ich dem Älteren durch seine langen dunklen Haare.
Ich konnte daraufhin ein zufriedenes Brummen hören.Überrascht schreckte ich auf, als er anfing meinen Hintern zu massieren.
Hyunjin schritt ein paar schritte vorwärts, sodass mein Rücken an der weißen Wand lehnte.
Wieder legte der Ältere seine Lippen auf meine.Der Kuss weilte jedoch nicht lange an, da er seine Lippen an meinem Hals herunder gleiten ließ.
Ein wohliges Geräusch entkam mir, ohne das ich etwas dagegen tun konnte, als Hyunjin leichte Küsse auf eine Stelle an meinem Hals platzierte.Ein ungewolltes und überraschtes Stöhnen entkam mir, als er anfing an genau dieser Stelle zu saugen.
Einige male leckte er noch über die nun rote Stelle, ehe er sich eine andere Stelle vornahm.Je stärker er an der Stelle saugte, desto weiter ließ ich meinen Kopf zur Seite hängen.
Ich zeigte dem Älteren so, dass ich mehr wollte.
Dieses unausgesprochene Verlangen verstand Hyunjin sofort und saugte stärker an jeder Stelle die er an meinem Hals erwischen konnte.Dies ließ mich vergessen, dass ich in diesem Moment vermutlich das Falsche tat.
"Gefällt dir das?"
Hörte ich Hyunjin mit einer tiefen gleichzeitig aber sehr sanften Stimme fragen.
Meinen Kopf nochimmer zur Seite haltend, um mehr von dem zu bekommen was Hyunjin mir gab, nickte ich."Dann lass uns das doch auf mein Schlafzimmer verlegen.
Dort kann ich dich noch viel besser fühlen lassen.
Ok?"Ein mir unbekanntes Kribbeln machte sich in meinem Bauch breit und vermischte sich mit der Aufregung, welche ich seit dem ersten Moment in seinen Armen spürte.
Hyunjin wusste eindeutig was er tat.
Und ihm war durch meine Reaktion klar, dass er mich nun um seien Finger gewickelt hatte und alles mit mir machen konnte was er wollte."Ich will Worte hören Baby.
Du hast so eine schöne tiefe Stimme, zeig sie mir in deinem jetzigem Zustand."Meine Unterlippe fing an leicht zu zittern, als ich was sagen wollte.
Kein Wort entkam meinem Mund, nur ein leises wimmern.
Meine Augen waren nur leicht geöffnet und meine Wangen mussten in einem tiefen Rot versunken sein.Durch die Aufregung auf das was als nächstes kommen würde, fing mein kompletter Körper an zu zittern.
Ich wollte das Hyunjin weiter machte.
Ich wollte ihn wieder spüren, doch tat er nichts.
Er wartete auf meine Antwort."Bit- ich- i- ma-ach weiter e-egal wo!"
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Spicey
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Psychopaths Baby //Hyunlix
FanfictionFreudig stand Felix vor dem riesigen Gebäude, welches für einige Jahre sein Arbeitsplatz sein sollte. Er hätte jedoch niemals damit gerechnet noch an seinem erten Tag den Sohn seines Bosses anzutreffen. Und noch weniger hätter er erwartet, dass dies...