,,Mama?" Frage ich die Frau die Mal wieder neben mir sitzt und Versuche mich nicht gleichzeitig zu übergeben.
,,Mein Schatz!" Schreit sie schon fast und ich muss dem Drang wiederstehen ihr zu sagen sie soll ihre Klappe halten.
,,Kann ich was anderes zum anziehen haben? Ich fühle mich krank hier drin?" Frage ich vorsichtig und sie nickt wild und rennt raus.
Als die Tür wieder auf geht steht sie mit meinem leiblichen Vater da und er strahlt mich an.
,,Wusste ich doch das du eines Tages zu uns kommen wirst!" Freut er sich und ich schenke ihm ein vorsichtiges lächeln. Wobei es wohl nur vorsichtig ist da ich nicht sicher bin das ich es hinbekomme.
"Hier." Sagt meine Mutter und legt mir einen Stapel anziehsavhen hin bevor die beiden den raus verlassen.
Ich lass mir Zeit beim Duschen und Zähneputzen, bevor ich mich anziehe und wieder raus gehe.
Nicht genau wissend was weiterhin passieren soll sitze ich da und mein Kopf wird schwer von dem Handtuch was um meine Haare gewickelt ist.
,,Lass mich dir helfen!" Quietscht meine Mutter aufgeregt l, als sie mich so sitzen sieht und kommt auf mich zu. Sie nimmt mein Handtuch ab und holt eine Bürste, bevor sie sich an meine Haare macht.Nicht genau wissend wann wohl der Zeitpunkt gekommen ist um einen Schritt weiter zu gehen lasse ich die beiden entscheiden was sie tun wollen.
Die ersten paar Tage ist es genauso wie beim ersten Mal, ich kriege neue anziehsachen, meine Mutter kämmt meine Haare und ich schlafe, während ich meinen Vater meine Abend halten lasse.Doch dann nach der 5. Wiederholung ändert sich etwas.
,,Möchtest du mit uns spazieren?" Fragt mein Vater nachdem meine Haare trocken sind und ich starte ihn kurz an bevor ich heftig nicke.
,,Ja, bitte!" Antworte ich schnell und mein Vater verschwindet aus dem Zimmer und kommt wieder mit einem paar Schuhe.
,,Wir gehen aber nicht zu weit." Sagt meine Mutter mahnend und wieder nicke ich.
Während des Spaziergangs reden wir nicht viel und ich Versuche mich unauffällig umzusehen, während ich immer wieder nicke und lächel.
,,Wie geht es dir?" Fragt mein alter vorsichtig, nachdem wir wieder im Zimmer sind.
,,Müde." Stelle ich fest und beide nicken besorgt.
,,Du bist noch viel zu mitgenommen, aber ich denke ein paar Mal mehr diese Runde und wir können ein wenig weiter geht. Aber bitte sag uns wenn es zu viel ist!" Bitten die beiden und sie tuen mir fast ein wenig leid.
,,Natürlich und vielen Dank." Bedanke ich mich während ich mich unter sie decken lege und die Augen schließe.
Noch bevor ich eine Antwort höre bin ich weg, aber dieses Mal nicht aus Langeweile und nicht voller Angst oder wut, sondern Hoffnung.
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Gravity
FantasyGravity ist 18 Jahre alt und zieht mit ihren beiden Vätern nach Amerika. Da die beiden ihren Firmenhauptsitz nach Atlanta verlegt haben. Gravity freut sich ungemein auf das neue Land und die neue Schule, wird jedoch sofort angefeindet und jeder sche...