[Negan- TWD] Carry on as if nothing really matters...

Drei Worte

Negan sah Carmen glücklich an und sagte dann bestimmend, „Ich will, dass dieser Ring das Einzige ist, was du jetzt trägst.." Er nahm ihre Hand und berührte ihren Finger sanft mit den Lippen. „Komm zieh dich aus..". Seine dunklen Augen sahen sie eindringlich an.

„Dann setz dich aufs Bett, du hast heute schließlich schon genug getan. Jetzt bin ich an der Reihe!" erwiderte Carmen und drückte ihn sanft in diese Richtung. Zufrieden grinsend zog Negan seine Lederjacke aus und machte es sich dann auf dem kleinen Bett bequem, ohne den Blick von Carmen zu lassen.

Langsam zog sie ihr dunkelgrünes T-Shirt über den Kopf und der schwarze leicht transparente BH kam zum Vorschein. Negan lehnte sich nach hinten und stützte sich auf seinen Unterarmen ab, um sie weiter beobachten zu können, während sie seine Blicke mehr als genoss. Langsam öffnete sie ihren BH. Ihre Hände glitten über ihre Brüste und die sanfte Berührung ließ ihre Brustwarzen noch härter werden.

„Fuck, siehst du perfekt aus ..." murmelte Negan leise und befeuchtete mit der Zunge seine Lippen. Carmen ging ein paar Schritte auf ihn zu und stellte sich zwischen seine Beine. Er richtete sich wieder auf, legte seine warmen Hände auf ihre Hüfte und sah zu ihr hoch.

Carmen stütze sich auf seinen Schultern ab und sagte „Du machst mich so verdammt glücklich..!".

„Oh glaub' mir in wenigen Minuten werde ich dich noch glücklicher machen, mein Schatz!" antwortete Negan überzeugt und fing an den Knopf ihrer Jeans zu öffnen. Carmen streifte ihre Schuhe aus, um sich dann auch die Hose komplett auszuziehen und stand nur noch in einem schwarzen Tanga vor ihm. Negan griff fest ihren Hintern und drückte sie näher an sich.

Seine dominanten Berührungen machten Carmen rasend. In ihrem Bauch kribbelte es wie verrückt, es war die perfekte Mischung aus Erregung und Verliebtheit. Entschlossen zog sie an Negans weißem T-Shirt, um es ihn über den Kopf zuziehen. Er roch nach getrocknetem Schweiß, aber das störte Carmen nicht. Im Gegenteil. Sie wusste was er heute alles getan hatte, weil er es musste und sie war so glücklich ihn wieder zu haben. Sie genoss jeden Geruch, jedes Wort, jede Berührung und jeden Blick noch viel mehr als sonst.

Ihre intimste Stelle war nur von einem kleinen schwarzen Dreieck bedeckt und Negan fuhr sanft mit seinem Zeigefinger an deren Rand entlang. Ganz langsam über die glattrasierte Bikinizone. Seine Berührungen waren so zaghaft, doch durchzogen Carmens Körper wie kleine Stromschläge.

Er fing an über ihren Bauch zu küssen. Die gute Verpflegung im Santuary und die wenige Bewegung in letzter Zeit führten dazu, dass sie nicht mehr so trainiert war, wie noch vor wenigen Wochen, aber das schien ihm nicht in geringsten zu stören. Sein Bart kratzte angenehm über die weiche Haut, während sein Mund von ihren Rippen über ihren Bauchnabel bis zu ihren Hüftknochen fuhr. Carmen vergrub ihre Hände in seinen Haaren und musste sich konzentrieren stehen zu bleiben, weil ihre Knie immer weicher wurden. Negans Hand fuhr langsam ihren Innenschenkel entlang und Carmen stellte ihre Beine ein kleines Stück auseinander, um endlich dort berührt zu werden, wo sie es sich am sehnlichsten wünschte. Zärtlich strich er über den dünnen Stoff und sah zufrieden zu ihr hoch.

„Prinzessin, du bist so verdammt feucht für mich, dein Slip ist schon komplett durchgeweicht."
Seine selbstsichere tiefe Stimme und die lustvollen dunklen Augen erregten sie noch mehr.

„Zieh ihn mir aus.." befahl sie ihn.

Sofort packte er die dünnen Bänder und rollte ihn langsam nach unten.
Carmen hob nacheinander ihre Beine um ihn ganz auszuziehen und stand jetzt komplett nackt vor Negan.

„Du bist so unglaublich perfekt..." flüsterte er, während seine Hände wieder zu ihren Hintern glitten und ihn fest packten, „...und du gehörst nur mir..".