Ich bin Frei

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„Ich danke dir Papa! Das macht mich grade... so unfassbar glücklich! Ich... ich bin so... unglaublich glücklich!"
Er reichte mir ein Taschentuch und half mir vom Boden hoch.
Fr. Kurosaki gab mir einen Spiegel in die Hand und lächelte mich an.
„Jetzt richte dich mal wieder her meine schöne! So kannst du doch nicht vor deine große Liebe treten! Dein Vater hat mir von der Geschichte erzählt und ich hab meinen Sohn gebeten als Richter die Sache sofort zu bewilligen! Jeder hat das Recht auf Liebe! Lass dir das von einer alten Schachtel gesagt sein!"
Sie zwinkerte mir dabei zu und ich konnte auch nicht anders als sie dafür in meine Arme zu schließen.
„Ich danke Ihnen! Aus tiefstem Herzen!"
Sie strich mir über die Wange und lächelte mich freudig an.
Ich richtete mein Make Up wieder her und machte mich auf den Weg zu dem Wohnhaus, in dem ich damals gewohnt habe.
Ich ging hoch in den 2.Stock und klingelte an seiner Tür.
Mein Herz schlug wie wild und mein ganzer Körper zitterte vor Aufregung.
Die Tür öffnete sich und endlich sah Giyū sein Gesicht.
Seine Augen weiteten sich und ihm entglitten sämtliche Gesichtszüge.
Ich lächelte ihn unter Tränen an und hielt das Dokument vor meiner Brust.
„Ich habe auch immer an dich gedacht!"
Damit spielte ich auf den Brief an, den ich gestern erst erhalten hatte.
Er schloss mich in seine Arme und presste mich an sich.
„Nozomi! Bist du es wirklich?! Ich hab dich so vermisst!"
Seine Stimme zitterte und ich merkte wie sehr er sich zusammenriss nicht zu weinen, im Gegensatz zu mir.
Er schaute in mein Gesicht und wischte sie mir mit seinen Händen weg.
„Du bist noch hübscher geworden! Wie sehr hab ich mir den Tag herbeigesehnt!"
Er küsste mich innig und in mir zerbrach die Mauer, die ich vor so vielen Jahren hochgezogen hatte, um meine Gefühle zu verstecken.
Ich war endlich frei und konnte wieder alles fühlen.
Sein Duft, seine Stimme, alles an ihm hab ich so sehr vermisst und endlich konnte ich ihn in meinen Armen halten.
„Ich liebe dich! Ich liebe dich so sehr Giyū!"
Schlurzte ich vor mich hin.
Er lächelte mich an und trug mich auf den Arm in seine Wohnung.
Wir küssten uns dabei wie verrückt und konnten unsere Finger nicht voneinander lassen.
Er küsste mich am Hals entlang und bemerkte die Kette die ich von ihm damals bekommen hatte.
„Du hast sie die ganze Zeit bei dir getragen?"
Er lächelte mich liebevoll an und war sichtlich mit Liebe erfüllt von dem Anblick.
„Ich trage sie jeden Tag. Ich wollte mich dir näher fühlen und sie gab mir das Gefühl dass du immer an meiner Seite bist."
Er küsste nochmals meinen Hals und hinterließ einen kleinen Knutschfleck.
„Von jetzt an, lass ich mich nicht mehr von dir trennen! Ich bin jetzt volljährig und kann selbst entscheiden was ich will!"
Meine Worte ließen ihn lächeln und er drückte mich nochmals fest an sich.
„Dann lass mich dir auch ein Versprechen geben!"
Er stand kurz auf und holte aus einem Safe eine kleine Schatulle.
„Du hattest gestern Geburtstag und ich will dir hier und jetzt ein ganz besonderes Geschenk machen!"
Er kniete sich vor mich und öffnete sie.

„Du hattest gestern Geburtstag und ich will dir hier und jetzt ein ganz besonderes Geschenk machen!"Er kniete sich vor mich und öffnete sie

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In ihm befand sich ein sehr fein ausgearbeiteter Ring mit kleinen Blattmustern.
„Nozomi Chiba, ich will dich bitten meine Frau zu werden! Verbring den Rest deines Lebens an meiner Seite!
Was sagst du? Willst du mich Heiraten?"
Als ob ich für heute nicht schon genug geflennt hätte, toppte er das ganze nochmal mit einem Heiratsantrag.
„Ja! Ja natürlich will ich das!!!"
Gab ich quietschend vor Freude von mir und fiel ihm um den Hals.
Dabei landete ich unweigerlich auf ihm und strahlte über beide Ohren.
Er nahm den Ring und steckte ihn mir an.
Ich betrachtete ihn an meiner Hand und konnte es immer noch nicht fassen.
„Ich liebe dich meine Prinzessin!"
Er beugte sich zu mir hoch und küsste mich.
Er drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein und umspielte meine leidenschaftlich.
Seine Hände legte er an meine Hüfte und hielt mich so fest auf ihm.
Wir erzählten stundenlang und kuschelten miteinander.
Es tat so gut und fühlte sich wie früher an.
Ich nahm ihn mit zu mir nach Hause und wir fuhren in meinem Auto dort hin.
Als ich grade unter dem Carbort parkte, sah ich meine Mutter vor meiner Tür stehen die Sturm klingelte.
Ich stieg mit Giyū aus dem Auto und ging mit ihm Hand in Hand zu ihr.
Als sie mich mit Giyū sah, schaute sie uns Unglaubwürdig an.
„Nozomi das kannst du unmöglich ernst meinen?! Was ist mit den Vermittlungsvorschlägen die ich dir gestern gezeigt habe? Und Sie.... Sie haben sich von meiner Tochter fern zu halten! Ich rufe jetzt die Polizei!"
Ich schlug ihr das Handy aus der Hand und hielt ihr das Amtlich aufgelöste Kontaktverbot vor die Nase.

Ich bin Frei
Ende

Hier ein Bild von Nozomi wie sie vor Giyūs Haustür steht😬
Bitte nicht die Hände beachten die sind furchtbar geworden 🤭

Hier ein Bild von Nozomi wie sie vor Giyūs Haustür steht😬Bitte nicht die Hände beachten die sind furchtbar geworden 🤭

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Liebe deinen LehrerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt