Begierde

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Giyū musterte mich von oben bis unten.
Neben meinem Feuermahl, fiel ihm aber noch mein Bauchnabel Piercing auf.
Er spielte mit seinen Fingern daran rum und betrachtete es genauer.

Er spielte mit seinen Fingern daran rum und betrachtete es genauer

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„Das ist hübsch. Warum hab ich das nicht gesehen als ich mich damals um dich gekümmert habe?"
Fragte er mich neugierig und spielte weiter damit rum, sodass es mich kitzelte.
„Ich trage nicht immer das selbe Piercing und manchmal auch gar keins, wie beim Sport zum Beispiel."
Damit wollte ich ihn bewusst daran erinnern was er damals getan hat, als es mir schlecht ging. Als Giyū mich schon einmal in Unterwäsche gesehen und sogar neben mir geschlafen hatte.
„Verstehe. Ein echtes vorzeige Mädchen. Dann... werde ich jetzt etwas tiefer gehen.
Denk dran! Es gibt kein Zurück mehr!"
Ich beugte mich etwas zu ihm hoch und legte meine Arme um ihn.
„Darf... darf ich ... dich küssen?"
Fragte ich ihn ganz zaghaft. Ich zitterte am ganzen Körper und mein Herz war wie ein V8 Motor am pumpen.
Er blickte mir ins Gesicht mit seinem Raubtierblick.
„Traust du dich denn?"
Hauchte er mir provokant ins Ohr.
Das jagte mir einen Schauer über den Rücken und verursachte eine Gänsehaut.
Ich schluckte schwer und brachte keinen Ton raus.
Er kam mir mit seinen Lippen näher und küsste mich ganz sanft.
Er öffnete sie leicht und drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein.
Er umspielte meine Zunge und hielt mich dabei ganz fest an sich.
Dopamin strömte durch meinen Körper und ich war wie von Glück berauscht.
Er löste langsam seine Lippen von meinen und knabberte zuletzt leicht an meiner Unterlippe.
An der Stelle kann ich wirklich sagen dass mich das mehr an machte, als jeder Erotikmanga den ich gelesen hatte.
Ich schaute ihn an wie ein Hund der noch mehr Leckerlis will und er grinste mich einfach nur an.
„Dein Blick sagt grade so ziemlich alles. Dann gebe ich dir mal das was du willst."
Er küsste mich meinen Hals entlang hinunter zu meinen Brüsten.
Giyū drückte sie etwas aneinander und fing an, an ihnen mit seiner Zunge rumzuspielen.
Es erregte mich wahnsinnig und ich stöhnte leise auf. Er lies sich davon kein bisschen stören und saugte nun auch an ihnen.
Alles war auf einmal so empfindlich und ich spürte alles doppelt so stark.
Seine Hände wanderten zu meinem Slip den er ganz langsam auszog.
Er warf ihn neben die Matratze und schaute in mein vor Lust erregtes Gesicht.
„Ich will dass du kommst hörst du? Ich will deinen Höhepunkt fühlen und dich das hier nicht vergessen lassen!"
Er rutschte mit seinem Oberkörper so weit runter, dass er mit dem Gesicht zwischen meinen Schenkeln lag.
Er spreizte sie etwas weiter und begann mich mit seiner Zunge in meinem Intimbereich zu Stimulieren.
Er hielt mich dabei so fest, dass es mir unmöglich war mich aus dem Griff zu befreien.
Dann schob er seine Finger in mich hinein und bewegte sich langsam in mir.
Die Stimulanz von innen und außen war so heftig, dass ich einfach nur noch stöhnen konnte und mich in mein Bettzeug krallte.
Er machte einfach weiter und bewegte seine Finger etwas stärker und schneller in mir was mir letztendlich den Höhepunkt bescherte den er wollte.
Giyū hatte mich an genau den richtigen Stellen erwischt und mich zu so einem starken Orgasmus gebracht, dass ich dachte ich platze gleich aus allen Nähten vor Erregung.
Ich sackte vor Erschöpfung zusammen und atmete tief durch.
Er beugte sich über mich um mein völlig erschöpftes Gesicht zu sehen.
„Du hast es mir verdammt leicht gemacht.
Du warst schon feucht bevor meine Finger überhaupt in dich eingedrungen sind.
Du siehst... einfach süß aus wenn du so vor mir liegst."
Er küsste mich nochmal innig und umarmte mich.
„Was... was ist mit dir?"
Fragte ich ihn völlig ausgepowert und noch immer berauscht vom Orgasmus.
„Ich kann jetzt unmöglich mit dir schlafen. Ich habe kein Verhütungsmittel dabei und eine Schwangerschaft riskieren wir lieber nicht."
Irgendwie war ich jetzt enttäuscht und setzte mich auf.
„Dann... lass mich das machen was du bei mir gemacht hast! Ich will... das auch bei dir machen!"
Er sah dass ich schmollte und wie üblich meine Wangen aufgeplustert hatte.
Giyū setzte sich ebenfalls hin und drehte mein Gesicht zu ihm.
„Ich hätte nicht gedacht dass.. du es mir ...machen willst. Aber na schön... wie könnte ich dass einem Braven Mädchen wie dir verweigern."
Er legte meine Hände an seine Shorts und sah mich erwartungsfreudig an.
„Zieh sie aus!"
Ich kniete mich vor ihm auf dem Boden und zog ihm seine Unterhose aus.
Als ich ihn da so völlig nackt sah, erregte mich das wieder und vor allem seine Erregung sprach mich auf merkwürdige Weise total an.
Aus dem Kram was ich immer so lese, wusste ich was ich tun musste, aber ob ich ihn auch befriedigen kann, stellt sich noch heraus.
Ich nahm seinen Phallus in die Hand und bewegte seine Vorhaut auf und ab.
Ich leckte ihn wie einen Lutscher, saugte an seinen Hoden und führte ihn schließlich ganz in meinen Mund ein.
Giyū stöhnte und hielt meinen Kopf fest während ich ihm einen bließ.
„Woher... kannst... du!"
Er kam nicht mal zu Wort, so sehr Konzentrierte er sich auf meine Bewegungen.
Sein gutes Stück wurde immer fester und größer in meinem Mund, doch ich machte weiter und erhöhte mein Tempo.
„Nozomi... ich ... ich kann nicht mehr... ich"
Er ergoss sich in meinem Mund.
Vor Schreck nahm ich ihn raus und er spritzte etwas davon in mein Gesicht.
Mir lief etwas von seinem Erguss aus dem Mund, aber den Rest schluckte ich einfach tapfer runter.
Gut schmecken tut was anderes, aber das Gefühl das einfach nur getan zu haben war überwältigend.
Er hob meinen Kopf an und schaute in mein eingesautes Gesicht.
„Hab... hab ich das gut gemacht?"
Fragte ich ihn nervös.
Er holte ein Taschentuch aus seiner Jeans und wischte mir seinen Erguss aus dem Gesicht und vom Mundwinkel.
Giyū lächelte mich an und nahm mich in den Arm.
„Für jemanden der nicht weiß wie es geht... warst du verdammt gut."
Seine Worte freuten mich sehr und ich klammerte mich um seinen starken Rücken.

Begierde
Ende

Hier eine kurze Darstellung wie Nozomi Schmollt😬

Hier eine kurze Darstellung wie Nozomi Schmollt😬

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Liebe deinen LehrerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt