Bonus: Hochzeitsnacht

404 20 12
                                    

Achtung Trigger Warnung!!!
Dieses Kapitel beinhaltet sexuelle Inhalte!
Wer das nicht mag, der muss sich natürlich nicht gezwungen fühlen es zu lesen🥰
Dem Rest wünsche ich viel Vergnügen 😉

Giyū setzte mich auf dem Bett ab und sah mir tief in die Augen.
„Ich kann es nicht glauben dass du jetzt meine Frau bist, ganz offiziell! Nun bist du Nozomi Tomioka!"
Er küsste mich sanft und drückte mich langsam auf das Bett.
„Nichts hab ich mir lieber gewünscht in den letzten Jahren!"
Giyū lockerte seinen Kragen und knöpfte sein Hemd auf.
Ich lag immer noch im Kleid auf dem Bett und schaute zu wie er sich langsam auszog.
Mich machte das tierisch an und ich stellte mich wieder vor ihm.
Ich küsste ihn, während ich ihm das Hemd vom Körper streifte.
Sein Oberkörper war trainiert und er roch so gut nach dem Parfüm, das ich ihm geschenkt hatte.
Er zog mir langsam meine Handschuhe aus und warf sie in die Ecke.
„Zeig mir alles von dir!"
Hauchte er mir ins Ohr.
Mich überkam wieder ein Schauer, bei dem sich Gänsehaut bildete.
Ich liebte es, wenn er mir so verführerisch ins Ohr flüsterte.
Ich schubste ihn leicht aufs Bett und lächelte ihn an.
„Dann mach dich mal auf was gefasst!"
In dem Raum befand sich im übrigen eine Metallstange, die ich auf besonderem Wunsch im Zimmer montieren lies.
Giyū wusste bislang nicht, dass ich seit damals Pole Dancing machte und diese Überraschung hatte ich mir hierfür aufgespart.
Ich löste das Korsett am Rücken von meinem Kleid und ließ es fallen.
Wie immer lief er rot an, bei dem Anblick von meiner Unterwäsche.

Wie immer lief er rot an, bei dem Anblick von meiner Unterwäsche

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

„Nozomi du... du siehst einfach wunderschön aus!"
Er biss sich leicht auf die Unterlippe, was für mich immer ein klares Zeichen war dass es ihm gefiel.
Ich tanzte ein wenig vor ihm rum und ging dann zur Pole.
„Das hier dürfte dir auch gefallen! Sieh mir zu!"
Ich schwang mich an der Stange rum und zeigte ihm mein ganzes Können.
Ich hatte immerhin die Jahre über fleißig trainiert und das konnte sich sehen lassen.
Im Hintergrund ließ ich einen passenden Song dazu laufen.


Als ich mit meiner Performance fertig war, hielt es Giyū nicht mehr länger aus und kam zu mir an die Pole.
„Ich will dich jetzt so sehr! Das hat mich echt angemacht! Woher kannst du sowas?"
Er stellte sich hinter mich, öffnete langsam meinen BH und küsste dabei meinen Nacken.
„Ich besuche da schon seit einigen Jahren einen Kurs. Damit wollte ich dich überraschen."
Ich drehte mich zu ihm um und knabberte an seiner Lippe.
Ich ließ meinen BH fallen und entblößte meine Brüste vor ihm.
Er fing an sie zu kneten und küsste sich hinunter zu meinen Brustwarzen um sie zu lecken.
Ich stöhnte leise auf und genoss seine Berührungen auf meinem Körper.
Er wanderte runter zu meinem String und zog ihn langsam aus.
Dann nahm er mich hoch und setzte mich wieder auf das Bett.
Er blieb vor mir stehen und schaute mich mit erotischem Blick an.
„Zieh mich aus Prinzessin!"
Flüsterte er mir zu. Ich konnte unmöglich widerstehen und knöpfte seine Hose auf und zog sie, mit samt seiner Unterwäsche langsam runter.
Sein bestes Stück ist dabei schon hart geworden und dieser Anblick ließ mich schon feucht werden.
Danach drückte er mich aufs Bett und ging mit seinem Gesicht zwischen meine Schenkel.
Er spreizte meine Beine und begann mich im Intimbereich mit seiner Zunge zu stimulieren.
Giyū brachte mich dabei fast zum Orgasmus, aber hörte kurz davor auf.
„Du bist unglaublich feucht. Ich werde ihn jetzt reinstecken!"
Er riss eine Kondompackung mit den Zähnen auf und streifte es über sein bestes Stück.
Er positionierte sich vor mir und führte seinen Phallus langsam in mich ein.
Dabei stöhnte ich auf und krallte mich ins Kopfkissen.
„Du bist so eng süße! Da fühle ich mich verdammt groß in dir an!"
Gab er stöhnend von sich. Seine Worte ließen mich rot werden und vor Lust erzittern.
Er fing an sich langsam in mir zu bewegen und seine Stöße im Tempo zu steigern.
Wir stöhnten beide gleichermaßen bei den Bewegungen auf und genossen den Sex.
Dann hörte er wieder kurz vor meinem Höhepunkt auf, hob mich hoch und presste mich gegen die Wand.
Er schob seinen Phallus wieder in mich hinein und nahm mich im stehen an der Wand.
Ich hielt mich an ihm fest und rammte meine Nägel in seinen Rücken.
„Na gefällt dir das?"
Hauchte er mir ins Ohr während er sich weiter in mir bewegte.
„Jaaa... ja das... ist... so... guuut!!!"
Stöhnte ich ihm ins Ohr. Wieder hielt er kurz vor meinem Höhepunkt an und zog sein Teil aus mir raus.
Ich war total wackelig auf den Beinen, doch er zog mich nun rüber zum Fenster und drehte mich mit dem Gesicht zur Scheibe.
Dann stellte er sich hinter mich und führte seinen Phallus wieder in mich ein.
Durch die Stöße wurden meine Brüste gegen die Scheibe gepresst und er hielt meinen Kopf dabei an den Haaren zurück, damit ich mich nicht an der Scheibe verletzte.
Zum Glück hatten wir als einziges Zimmer ein Fenster auf der Seite im Obergeschoss, sodass uns keiner sehen konnte.
„Bitte... hör nicht auf Giyū!!! Das fühlt sich so gut an!!!"
Er stieß immer heftiger zu und gab mir endlich den ersehnten Orgasmus.
Er hatte ebenfalls seinen Höhepunkt gehabt und zog ihn aus mir heraus.
Ich hatte butterweiche Knie und sackte auf den Boden.
„Alles okay? Lass mich dir auf helfen!"
Giyu hob mich hoch wie eine Prinzessin und legte mich ins Bett.
„Das war unglaublich gut! Lass uns das nochmal machen wenn wir wieder Energie haben!"
Er grinste mich nur verschmitzt an und gab mir einen Klaps auf den hintern.
„Die Nacht geht noch eine Weile. Dann lass uns loslegen!"
Also taten wir es die ganze Nacht lang.
In der Dusche, in der Wanne, auf dem Boden, dem Sofa und natürlich auch im Bett und auf der Küchentheke, bis keiner mehr von uns konnte.

Bonus: Hochzeitsnacht
Ende

Liebe deinen LehrerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt