Kapitel 10

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Beim essen fing Chris dann wieder an zu reden. "Jassi,du weißt das ich dich über alles liebe und dich nie verlieren will oder?" fragte er mich mit einem sanften Blick.Zögerlich nickte ich. Worauf soll dieses Gespräch jetzt hinführen? "Gut. Und du weißt, dass ich nur das beste für meine kliene Prinzessin will?" fragte er mich wieder und bekam ein erneutes nicken von mir. "Und du weißt, dass du immer zu mir kommen kannst wenn dir etwas auf dem Herzen liegt?" kam nun die dritte Frage von meinem großen Bruder. "Ja das weiß ich alles Chris,aber worauf willst du hinaus?" fragte ich ihn dann. "Naja ich mach mir ziemlich viele Sorgen um dich. Ich meine du warst noch nie so verschlossen und wolltest abhauen, egal was für einen Streit wir hatten, und jetzt wolltest du weglaufen und redest weder mit mir noch mit Mama wirklich über deine Gründe." erkklärte er mir. "Ich hab doch in dem Brief geschrieben wieso ich abhauen wollte. Es sollte zu eurem besten sein und Dennis hat mir auch noch mal bestetigt, dasses besser für euch wäre wenn ich nicht mehr bei euch bin und er würde dann wieder zu dir und Mama kommen." sagte ich ihm und schluckte schnell mienen letzten bissen runter um in mein Zimmer zu laufen, doch Chris hielt mich noch einmal davon ab. "Wieso nennst du ihn Dennis und nicht Pap und wieso versuchst du ihmdie SSchuld daran zu geben, dass du abhauen wolltest?" fragte er mich leicht wütend. "Du glaubst mir nicht." sagte ich enttäuscht. "Nein ich glaube dir nicht, denn Papa ist nicht daran schuld das du abhauen wolltest und dich jetzt so komisch verhätst." gab er von sich. Wenn er wusst wie Dennis mich immer behandelt, dann würde er sich nicht so verhalten. Hoffentlich kann Mama ihm die Augen öffnen, denn sie hat ja heute mitbekommen wie er mich behandelt. Ich sah ihn noch einmal enttäuscht in die Augen und lief dann nach oben in mein Zimmer um zu schlafen. Nach ein paar mal hin und her drehen konnte ich dann auch endlich einschlafen.

Am nächsten Tag

Unsanft wurde ich amnächsten morgen von Dennis geweckt,welcher mir die Decke und das Kissen wegzog und mich dann aus dem Bett schubste. "Steh auf und zieh dich an, in 10 Minuten will deine Mutter fahren aber du Nichtsnutz stehst ja mal wieder nicht auf." sagte er schroff zu mir und an seinem Blick sah ich, dass er mich am liebsten geschlagen hätte. Stumm nickte ich und er ging aus meinem Zimmer. Was hab ich ihm jemals getan, dass er mich so sehr hasst? Nur ein mal will ich erleben wie es ist von seinem Vater geliebt zu werden, nur ein einziges mal. Aber selbst das ist zu viel verlangt. Müde stand ich auf und ging mit langsamen Schritten und meinen Klamotten ins Bad. Zum duschen hatte ich zwar eigentlich keine Zeit mehr, aber ungeduscht wollte ich nicht fahren. Nach der wach machenden und kurzen duschen zog ich mich schnell um und föhnte meine Haare schnell. Als ich auch damit fertig war lief ich schnell runter, wo mich schon alle ungeduldig erwarten. "Du solltest in 10 Minuten fertig sein und nicht in einer halben Stunde." meckerte mich Dennis auch schon sofort wieder an. Ich sah zu Chris, um zu gucken ob er merkte wie sein ach so toller Vater mit seiner kleinen Prinzessin umging, doch besagter war liber mit seinem besten Freund am rumalbern und bekam nichts von dem mit. Ich sagte nichts dazu und ging stattdessen aus dem Haus um in das Auto einzusteigen. Als ich im Auto saß nahm ich sofort mein Handy und Kopfhörer und hörte sofort laut Musik, bis ich nach nur 20 Minuten auch schon einschlief. Wach wurde ich erst, als mir meine Kopfhörer aus den Ohren gerissen wurden und mich jemad kitzelte. Normalerweise würde ich lachen, da ich extrem kitzelig bin, doch jetzt war ich einfach nur genervt. "Lass die scheiße, Chris." meckerte ich, da nur mein großer Bruder mich so weckt. Nach meinem Satz hörte er sofort auf und sah mich verwundert an. "Was ist denn mir die los Prinzessin?" fragte er mich verwundert. "Nichts." meinte ich einfach und ging an ihm vorbei um Kartons in mein Zimmer zu bringen. Ich war einfach nicht in Stimmung mich von jemanden nerven zu lassen, dermir nicht mal glaubt. Nachdem endlich alle Kartons in meinem Zimmer waren und ich diese leer gereumt habe lies ich mich erschöpft in mein Bett fallen und schlief ziemlich schnell ein. Mit jemanden geredet hatte ihc an diesem Tag nicht mehr, jedoch konnte ich hören wie Mum und Dennis über alles redeten, als ich kurz etwas essen gegangen bin. Hoffentlich ist er morgen wieder weg und ich kann mich hier einleben und mich wieder mir Chris vertragen. Seit Dennis da ist haben Chris und ich nur Streit ,war mein letzter Gedanke bevor ich im Land der Träume versunken bin.

Ich weiß das Kapitel ist ziemlich langweilig aber ich hab heute in der Schule Stichpunkte gemacht was in den nächsten Kapiteln passieren soll und ich müsste eigentlich für eine Arbeit morgen lernen, musste mich aber einfach mal ablenken wegen einem ziemlich verwirrenden Traum. Naja ich hoffe ihr freut euch trotzdem über das Kapitel und es könnte heute noch eins kommen wenn ich schnell genug bin, ich bezweifle es zwar aber ich werde es trotzdem versuchen. :*

My lost best friendWo Geschichten leben. Entdecke jetzt