Bevor das Kapitel beginnt muss ich dazu noch sagen das es ab dem zeitpunkt beginnt, wo Jasi aus dem Haus rennt. Und jetzt viel Spaß beim lesen :).
Chris' Sicht
Geschockt stand ich einige Sekunden da, weil ich mit sowas nicht gerechnet hätte. Als ich mich dann wieder gefangen hab rannte ich schnell aus dem Haus raus und auf die Straße. Ich guckte in jede richtung, doch nirgends konnte ich meinen kleinen Engel sehen. Scheiße! Nicht nur das ich sie zum weinen gebracht habe, nein jetzt ist sie auch noch wegen mir weggelaufen und ich kann sie nirgends sehen. Ich wollte das doch alles gar nicht. Ich wollte nur das sie glücklich ist und hab alles nur noch schlimmer gemacht wegen einer Frage. Diese scheiß beschissene Frage ob sie nicht positiv denken kann hat alles nur noch schlimmer und negativer gemacht. Ich rannte wieder ins Haus und nahm mein Handy, um sie anzurufen. Ich wartete und wartete,doch es ging keiner ran. Nach fünf weiteren versuchen rief ich Mum an um ihr alles zu erzählen. Inzwischen liefen mir auch schon Tränene der Verzweiflung und Trauer die Wangen runter. Nach kurzer Zeit ging meineMum auch schon an ihr Handy. "Hey Schatz, was ist los?" fragte sie fröhlich. "Mum du must schnell nach Hause kommen." meinte ich verzweifelt, während mir weitere Tränen die Wange runterliefen. "Schatz was ist los?" fragte sie nun besorgt. "Komm einfach so schnell wie möglich nach Hause und dann erzähl ich die alles." meinte ich und hörte sie noch ein 'Ich bin unterwegs' in den Hörer rufen bevor die Leitung unterbrochen wurde. Nach 30 Minuten warten auf meine Mum und wiederholtem schreiben an Jasi, wurde dann die Tür aufgeschlossen. Ich hoffte das es Jasi war,doch als ich meine Mum sah platze die Hoffnung wieder. "Schatz was ist los? Wieso weinst du und wo ist Jasi?" fragte sie panisch, als sie mich sah. "Ich weiß es nicht, Mum. Ich weiß es nicht." sagte ich traurig und mir liefen noch mehr Tränen die Wange runter. "Wie du weißt es nichtß" fragte sie mich und schloss mich in ihre Arme, um mir trost zu spenden. Ich erzählte ihr von unserer Unterhaltung heute morgen und das sie seit dem verschwunden ist. Nun fing auch so an zu weinen und so hielten wir uns gegenseitig in den Armen, bis wir uns ein bisschen beruhigt haben. Mum rief genau wie ich unzählige male Jasi an und auch Mark, welcher Jasi ihn und mich bei der Schule entschuldigt hat, rief sie an, doch nie ging sie ran. Irgendwann bekam Mum jedoch eine Nachricht von ihr in welcher stand das sie sich keine Sorgen machen soll, danach kam nichts mehr von ihr. Wir riefen bei der Polizei an und wie es das Schicksal wollte war mein Vater am Telefon. Meine Mum schilderte ihm die Situation und er nahm alles auf und sagte uns das seine Kollegen sich darum kümmern würden. Auch wir suchten in der gegend nach Jasi, doch wir fanden sie einfach nicht. Wir suchten bis es dunkel wurde und gingen dann frustriert nach Hause. Wir legten uns hin und ich schlief auch ziemlich schnell ein, doch erholsam war der schlaf nicht. Immer wieder träumte ich von verschiedenen Dingen, die mit Jasi sein könnten ind keine von ihnen war auch nur ansatzweise positiv. Irgendwann wachte ich dann aufund ging in Jasis Zimmer, um zu gucken ob sie wieder da ist. Ich machte das LIcht an und guckte sofort zum Bett, doch dort lag nicht meine kleine Schwester sondern ein Brief. Ich las hn mir durch und konnte es nicht fassen. Sie will uns verlassen, nachdem Dad ihr eine Nachricht geschickt hat? Sofort lief ich mit dem Brief in das Zimmer meiner Mum und weckte sie panisch auf. Wer weiß wie lange der Brief schon dort liegt. Wortlos drückte ich ihr den Brief in die Hand und sie las ihn. Sie fing an zu weinen und rief sofort bei der Polizei an um alles zu erzählen, diese meinte dann das auch alle Grenzpolizisten informiert werden um darauf zu achten das sie nicht aus dem Land kann und so wird noch stärker nach ihr gesucht.Es dauerte nicht lange ubnd das Telefon von uns klingelte. Sofort ging ich ran. "Hallo?" fragte ich. "Guten Abend, hier spricht Marvin von der Grenzpolizei nach Kanada. Sprech ich da mit einem Angehörigen von Jasmin Smith?" fagte mich eine Männerstimme. "Ja ich bin ihr großer Bruder. ist was mit ihr passiert?" fragte ich sofort. "Nein nein, es geht ihr den Umständen entsprechend gut. Sie wollte die Grenze überqueren und hätte es fast geschafft, wir konnten sie im letzten Moment noch aufhalten. Ich wollte sie nur informieren das sie bei uns istund sie Jasmin jetzt abholen können." sagte er mit ruhiger Stimme. "Wir sind sofort auf dem Weg und werden in 20 Minuten da sein." sagte ich schnell und lief zu Mum. "Los komm sie haben Jasi gefunden." meinte ich und lief schnell runter und setzte mich auf die Fahrerseite das Autos. Wenige Sekunden nach mmir setzte sich auch Mum ins Auto und ich fuhr sofort los in richtung Grenze. Die Zeit verging viel zu langsam bis wir endlich da waren. Als ich das Auto zum stehen brachte sprangen Mum und ich auch sofort aus dem Auto und liefen zum Eingang des Gebäudes. "Ich will sofort zu meiner Tochter." schrie Mum als sie jemand festhalten wollte und rannte in jeden Raum, ich ihr immer hinterher, bis sie den richtigen fand und sofort auf Jasi stürzte und sie umarmte. Ich tat es ihr gleich und schloss Jasi von der anderen Seite in meine Arme. Endlich hab ich meinen Engel wieder bei mir. Und von nun an werde ich noch mehr auf sie aufpassen.
Tut mir leid dad es nicht gestern kam, aber ich hab es einfach vergessen durch die Hausaufgaben und das ständige singen dabei
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My lost best friend
RomantizmJasmin ist 17 Jahre alt. Sie lebt mit ihrem großen Bruder Chris und ihrer Mutter Amy in Deutschland. Ihr Vater, Dennis, hat sie an ihrem achten Geburtstag verlassen, da er nie eine Tochter haben wollte und so nicht mehr weiterleben wollte. Seit dem...