19. Nightmare

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Ava Po.V

Ich wachte auf Ash nackte Brust auf und atmete tief ein, Gestern Nacht war er anders wir haben so vieles verloren doch uns endgültig gefunden.Ich war in ein Haus Jahre lang eingesperrt hatte keinen Kontakt zu Jungs keine normale Kindheit Isaac hat es geschafft mich aus meiner Routine raus zu holen mir zeigen wir die Welt da draußen so ist er hat mir gelernt was liebe ist.

„Guten Morgen Princessa"flüsterte er mit seiner Tiefen Stimme und zog mich aus meinen Gedanken raus er zog mich aus sich und lächelte wie ein kleines Kind „Darf ich dich küssen?"fragte er und ich nickte und spürte schon seine zarten Lippen auf meine swine Hand wanderte auf meine Hüfte und ich zog mich sofort zurück „Lass mich"gab ich vor und atmete schwer „Babe schon gut tut mir leid ich liebe dich"er legte seine Hand um meine Schulter und zog mich leicht zu sich während ich weiterhin schwer atmete „Ava beruhig dich atme tief ein und aus" Ich nickte ihm schnell zu und versuchte mich unter Kontrolle zu halten Isaac stand auf und richtete seine Hand raus „Komm wir waschen dein Gesicht ein bisschen"ich legte meine Hand auf seine und folgte ihm ins Bad ich hielt mich vom Waschbecken fest und sah auf den Spiegel ich hörte wie der Wasserhahn aufging und spürte Isaacs kalte und nasse Hände auf mein Gesicht und schon wurde meine Sicht klarer ich legte meinen Kopf auf seine Brust und brach in Tränen auf „Ic-ich kann nicht mehr"rief ich und umarmte ihn stark „Ich bin da Ava,Wir überstehen das zusammen ich verspreche es dir"...

Alec Po.V

„Es gibt keinen Ausweg Rafael wir müssen ihn umbringen ich lasse meine Schwester nicht wieder in seiner Nähe"rief ich außer mir „Ich will das doch auch nicht Alec, Doch wir verlieren alles alles was Papa aufgebaut hat es gibt keinen anderen Ausweg Ava muss ihn Heiraten und in der selben Minute schieße ich ihn auf dem Kopf wir müssen aber auch Papas Erbe beschützen genau so wie Ava"meine Wut war unbeschreiblich ich schmiss die Sachen vom Schreibtisch auf den Boden „Dann verlieren wir alles! Es ist mir egal und es sollte dir auch egal sein Ava ist die einzige die zählt also wach auf sonst sorge ich dafür!" ich verließ sein Büro und sah Kylie im anderen Ende des Flures ich machte schnelle Schritte auf sie zu und umarmte sie „Alec? Was ist los?"fragte sie mich doch ich antwortete nicht ich zog sie in mein Zimmer rein und legte meine Lippen auf ihre „Frag nicht küss mich nur"flüsterte ich und legte meine Lippen auf ihre ich zog ihr die Kleidungen aus ihren Körper und betrachtete sie.

Kylie Po.V

Er gab mir einen flüchtigen Kuss auf den Mund, fixierte dann wieder meine Augen und fasste noch fester um meine Haare, was zwar leicht wehtat, aber trotzdem eine Erregung in mir auslöste, die nicht zu beschreiben war. Seine andere Hand strich langsam über meinen Oberschenkel, brachte mich damit leicht zum Zittern und als er an meinem nassen Slip ankam, entwich mir ein leises Stöhnen, dass ihm ein triumphierendes Grinsen entlockte. Fast schon ruckartig riss er sich seine Boxershorts runter, schob meinen Slip beiseite und presste sich noch enger zwischen meine Beine, um dann tief in meine Augen schauend langsam in mich einzudringen. Ich wollte meine Augen schließen, dieses Gefühl mit ihm eins zu werden in vollen Zügen auskosten, doch wusste ganz genau, dass er mich dabei ansehen wollte. Mir dabei zusehen wollte, wie ich mit ihm tief in mir zum Stöhnen kam und nachdem er sich schweratmend bis zum Anschlag in mir befand und sich erregt auf die Unterlippe biss, zog er ihn langsam wieder heraus, um dann mit einer Härte erneut in mich einzudringen, die mich fast um den Verstand brachte.

Immer wieder drang er mit tiefen, festen Stößen in mich hinein. Ich ließ mich vollkommen von ihm einnehmen, ließ zu, dass ich für diesen Augenblick ihm gehörte und er mir, während nur unsere schnellen Atemzüge zu hören waren.  "Komm her", zog er mich an meinem Rücken zu sich  heran und hob mich dann mit den Händen an meinem Po auf seine Hüfte, um mich an der Schulter liebkosend zu meinem Bett zu tragen.  Die Gefühle, die er in mir auslöste, waren mehr  als nur Lust und Verlangen, denn jede seiner Berührungen, jeder zarte Kuss und selbst die rhythmischen, harten Stöße waren voller Liebe und Hingabe.  "Alec", stöhnte ich leise und klammerte mich dabei fest an seinen Oberkörper, von dem sich jeder einzelne Muskel bei seinen Bewegungen anspannte.  Ich schloss meine Augen, spürte seine Küsse an meiner Schulter, wie er langsam jede Stelle meines Körpers mit seinen Lippen erkunden wollte. Gleichzeitig durchfuhr mich dieses intensive Gefühl im Unterleib und alleine schon, seinem festen Atmen zu lauschen, brachte mich zum Höhepunkt.   Ich atmete schneller, klammerte mich fester an ihn und wollte mich für meinen Orgasmus an seine Brust schmiegen, doch er erhob sich, sodass sein Gesicht nur einige Zentimeter über meinem war und schaute mir tief in die Augen, während ich stöhnend von diesem wundervollen Gefühl überrollt  wurde.  Er ließ mir einen kurzen Augenblick in dem ich mich erholen konnte, bewegte sich  dann erst langsam wieder in mir, doch wurde schneller und stieß mit seiner Härte in einem Tempo in mich hinein, das ich  das Gefühl hatte zerreißen  zu müssen. Es fühlte sich einfach nur gut an, als ich dann spürte, wie er tief in mir kam und dabei die Augen schloss und sich auf mich fallenließ er gab mir einen leichten Kuss und legte sich neben mir „Fuck wir sollten öffnete f*Chen wenn ich wütend bin"Ich lachte und legte meinen Kopf aus sein Brust...

Rafael  Po.V

„Hast du ihn aufgefunden?, ok schick mir die Adresse ich komme"ich legte auf und verließ mein Büro als mir Madison entgegen kam „Rafael können wir reden?"ich hab ihr einen Kuss auf die Wange und sah sie an „Kann es warten? Ich muss kurz weg"Madison nickte leicht „Ich Liebe dich über alles vergiss es nie ja?"Ich legte meine Lippen leicht auf ihre und entfernte mich schnell wieder „Ich liebe dich auch komm nicht spät zurück ich muss mit dir reden"Ich lächelte und verließ das Haus ich stieg auf meiner Porsche und fuhr zu Hugos Haus als ich dort ankam nahm ich meine Waffe in der Hand und erschoss seine zwei Männer die vor seiner Tür standen ich rannte im Wohnzimmer und zielte auf Hugo „Das ist dein Ende Hugo für meinen Vater und für meiner Schwester"rief ich als er sich zu mir umdrehte „Du hast den größten Fehler deines Lebens grade gemacht Rafael"und schon spürte ich eine Kugel die meinen Rücken durchbohrte ich ließ meine Waffe fallen und fiel auf den Boden„Schade das du dein Kind nie kennenlernen wirst Rafael"ich sah zu ihm hoch hob meine Waffe und zielte wieder als ich noch eine Kugel spürte „Madison ist schwanger Rafael du solltest ihr Heute zuhören und nicht zu mir fahren! Liefert ihm Madison und seiner Familie zu!"hörte ich ihn noch sagen und schloss meine Augen...

Mi Princesa✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt