Ava Po.VIch öffnete leise und langsam die Tür von mein Haus und ging rein „Wo warst du?"klang es von Kylie ich zuckte vor Schrecken und öffnete das Licht „Du hast mich erschreckt"gab ich vor „Ava ich mach mir Sorgen"flüsterte sie ich ging an ihr vorbei ohne was zu sagen doch sie hielt meine Hand fest „Mir gehts bestens ich will nur das ihr euch alle nicht in mein Leben einmischt"ich ging die Treppen hoch in mein Zimmer und legte mich aufs Bett ich öffnete meine Tasche um mein Handy raus zu holen und bemerkte ein Zettel.
Schreib mir Amor
928-567-8842
Ich nahm mein Handy in der Hand und tippte die Nummer ein.
Hol mich Morgen ab Melrose Eve 24
Ich brauche Hilfe für eine Haus suche!Ich legte mein Handy wieder zur seit und schlief ein...
Ash Po.V
Ich trank eine nach der anderen Whisky Flasche doch ich konnte keine Sekunde Ruhe finden dieses Bild in meinen Kopf Ava mit einen anderen Mann machte mich verrückt alles machte mich verrückt ohne Ava bei mir „Ist trinken jetzt dein neues Hobby?"klang es von Sebas „Was juckt es doch du warst nicht da als ich dich gebraucht habe also was willst du jetzt?"rief ich und trank noch ein Schluck „Ich will dich daran erinnern das Xavier ein Leben mit seiner Frau glücklich führt das Ivan endlich friendlich als Kind aufwächst das Elijah die Welt erkundigt mit einer Frau in seiner Seite das Stephan ein Haus gekauft hat in dem er mit Ivan und Zoe lebt auf ihn aufpasst wer Stephan nur du bist hängen geblieben Ash du versuchst die Mafia alleine zu beherrschen du hast jegliche Macht verloren den Namen Garcia gibt es nur in der Vergangenheit genau so wie den Namen Gomez Ashton, Ava kann dir nicht verzeihen kapier es und mach weiter mit deinen Leben führe ein Normales Leben endlich genau wie alle anderen wie Ava auch wie deine Brüder"ich warf meine Whisky Flasche auf der Wand und stand auf „Es geht ich kann nicht und wag es ja nicht fragen zu stellen dann wirst du mich hassen, und wegen Ava ich liebe sie ich lasse nicht gehen niemals egal was sie tut was passiert sie ist meine Frau und ich gewinne sie zurück"entgegnete ich entschlossen.
Nächster Morgen
Ava Po.VIch zog ein Crop Top an und eine Jeans öffnete die Tür und ging nach unten Alec und Kylie saßen am Esstisch in der Küche ich ging an denen vorbei ohne ein Wort zu sagen und verließ das Haus Isaac stand vor der Tür mit seinen Motorrad ich ging zu ihm „Guten Morgen Amor"klang es von ihm „Nur um was klar zu stellen es war nur Sex"er lachte „Ich habe nie das Gegenteil behauptet"er zog sein Helm über den Kopf und reichte mir auch einen ich zog ihn über und stieg auf sein Mottorad „Festhalten Amor"und schon fuhr er los
Ich hielt mich fest an ihm und realisierte das ich ihm nie die Adresse von dem Haus das ich besichtigen will nannte wir fuhren 20 Minuten durch die Stadt bis wir in calabasas ankamen vor sein Haus „Das ist doch dein Haus?!"gab ich vor und zog den Helm aus „Ja das Haus neben an ist zum Verkaufen der Preis ist Super und dieses Haus würde dir stehen komm der Verkäufer wartet schon"ich folgte Isaac zum Haus ein Mann Mitte 40 öffnete die Tür und Grüßte uns Herzlich es kam Licht von jede Richtung rein es war groß wunderschön der Garten war super groß und der Pool auch ich musste nicht nachdenken ich wollte genau dieses Haus „Nenn mir den Preis"sagte ich zu Mr. Brown „der Normale Preis Lautet 14. Millionen aber weil du ja die Freundin von Isaac bist verzichte ich auf die 4 Millionen"Ich lächelte und ging zu Isaac „Ich bin nicht deine Freundin"zischte ich nah an sein Ohr „Dieses eine Wort hat dir 4 Millionen gespart"Ich lächelte Mr.Brown an „Gut geben sie mir den Vertrag und ich unterschreibe"Mr.Brown holte den Vertrag von seinen Brauen alten Papierkoffer raus ich unterschrieb und überwies ihm das Geld sofort er bedankte sie herzlich und ließ uns alleine...
Wir setzten uns auf der Riesen Großen Couch hin.
Es dauerte keine zwei Augenblicke, als er den Abstand zwischen uns verringerte und seine Lippen sehnsuchtsvoll auf meine Trafen. Schlagartig legte ich meine Hände auf seinen Nacken und richtete mich auf, nur um dann auf seinen Schoß zu klettern.Isaac Po.V
Ihre Haut unter meinen Fingern, ihre Lippen an meinen und wie sie sich auf meinem Schoß bewegte. Ihre gesamte Anwesenheit vernebelte meine Sinne und das leise Stöhnen, welches sie von sich gab, war wie Musik in meinen Ohren. Ich küsste ihren Hals, küsste mich runter bis hin zu ihren Ausschnitt runter. Sie bewegte ihre Hüften auf meinem Schoß. Ließ sie kreisen und brachte mich damit einfach nur in den Wahnsinn. Meine Hände wanderten unter ihr Oberteil und schoben es immer weiter nach oben, ehe ich es ihr anschließend ganz über den Kopf zog und es gleich auf den Boden warf. Ava legte ihre zarten Hände um mein Gesicht und sah mich an. Ihr Blick vor Begierde und Lust getrübt und die Wangen leicht erhitzt. Ich merkte deutlich, dass sie immer schwerer atmete. Sie wollte es genauso wie ich. Für einen Moment ließ ich von ihr ab, aber nur um sie zu packen und mit einem Ruck auf die Couch zu legen. So schnell es nur ging, machte ich meinen eigenen Oberkörper frei, ehe ich erneut über sie herfiel. Küsste ihre erhitzten Lippen, ihren Hals bis hin zu ihren Brüsten. Der BH war schnell entledigt, sodass ich mich voll und ganz auf sie konzentrieren konnte. Mit meiner Zunge verwöhnte ich die eine, während ich für die andere meine Hand benutzte. Immer wieder keuchend und leise stöhnend, drückte Ava den Rücken durch. Gab sich mir hin, wobei sie sich gleichzeitig und sehr ungeduldig an meiner Hose zu schaffen machte, die sich wiederum immer mehr um meine Hüften spannte. Ich hinterließ eine Kussspur über ihren Bauch bis runter zu ihrer eigenen Hose. Daraufhin löste ich mich von ihren Körper öffnete ihre Shorts und zog sie ihr über die Beine. Schnell atmend beobachtete sie mich dabei und ich merkte ihren bebenden Körper. Sie war genauso voller Lust und Gier wie ich, wenn nicht sogar noch mehr. Und genauso wenig, wie ich, konnte sie es aushalten. Noch bevor ihre Jeans auf dem Boden gelandet war, hatte sie mich dazu gebracht mich wieder auf die Couch zu setzen, nur um dann wieder auf meinen Schoß zu klettern. Dabei übernahm sie voll und ganz die Führung. Ava legte ihre Hände um mein Gesicht und küsste mich so innig, als gäbe es kein Morgen mehr. Immer wieder wanderten meine Finger über ihren wunderbaren Körper reizten sie, brachten sie zum erschaudern. Doch auch ihre Berührungen ließen mich nicht kalt. Ihre Finger fuhren immer weiter über meine Brust und meinen Bauch nach unten. Jeder Muskel in mir spannte sich an zuckte unter ihr zusammen. Als ihre Hand endlich meine Hose erreichte und sie in diese hineingleiten ließ, zog ich die Luft scharf ein. Ihre Finger umschlossen meine Härte und massierten diese auf und ab. Aufstöhnend sah ich ihr in die Augen, sah diese ungeheure Lust, die auch in mir tobte. Ava richtete sich etwas auf, damit ich meine Hose ein Stück runter ziehen konnte, dann schob sie mit einem mal ihr Höschen zur Seite, umfasste meinen Schwanz erneut und ließ sich auf diesen langsam und quälend herab. Genüsslich stöhnte sie auf, während ich nur die Kiefer anspannte und aufzischte. Für einen Moment verharrte sie plötzlich. Sie keuchte auf und legte ihre Arme um meine Schultern.Erst als ich meine Hände auf ihre Hüften legte, begann sie sich zu bewegen. Mit einem stürmischen Kuss unterdrückte sie mein Stöhnen. Sie bewegte sich auf mir, auf und ab, ließ ihre Hüften kreisen. Ich krallte mich um ihre Hüften versuchte ihr das Tempo anzugeben, doch Ava verfolgte dabei ihren eigenen Plan. Sie wollte mich vögeln, bis ich nur noch Sterne sah. Und zum Teufel noch mal! Sie hatte es verdammt gut drauf. Während ich mich fluchend von ihr löste und den Kopf nach hinten legte, küsste sie meinen Hals. Dabei wanderten ihre warmen Hände überall an meinem Oberkörper entlang. Ich hingegen schaffte nicht mehr, als ihren Hintern fest zu greifen. Je mehr sie ihre Tänzerhüften bewegte, umso wahnsinniger wurde ich. Ich spürte den Drang das Spiel herumzudrehen. Sie auf die Couch zu legen und sie einfach nur hart zu ficken. Sie so zu sehen, mit ihren geröteten Wangen und purer Lust in ihren Augen war einfach nur der Wahnsinn. „Oh fuck",fluchte ich auf und ließ meine Hände an ihren Rücken nach oben gleiten. Ava stöhnte laut, rief immer wieder meinen Namen und ich wusste, dass sie kurz davor war zu kommen. Und kurz bevor es geschah, packte ich fest ihren Nacken und riss sie zu mir runter. Erstickte ihren Schrei mit einem leidenschaftlichen Kuss. Ihr Körper spannte sich an und zuckte vor Erlösung. Ihre Fingernägeln krallten sich an meinen Schultern fest. Ich folgte ihr kurz darauf in diesen wahnsinnigen Rausch, bis wir beide vollkommen außer Atem waren. Genau das hatte ich jetzt gebraucht genau das hatte sie jetzt gebraucht.
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Ja die Story bekommt eine Riesen Wendung aber keine Sorge es wird euch gefallen.
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Mi Princesa✔️
AcciónIch habe gelernt ums überleben zu Kämpfen... Ich habe gelernt zu Kämpfen... Ich habe gelernt meine Ängste zu bekämpfen... Ich habe gelernt die Trauer zu bekämpfen... Doch ich habe nicht gelernt die Liebe zu bekämpfen... Ich habe nicht gelernt ihm zu...