Kapitel 30

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Am anderen morgen werde plötzlich schreckhaft wach und sehe niemanden neben mir...

Leonie kommt in mein Zimmer. „Na, gut geschlafen Geburtstagskind ?" fragt sie mich. Ich schaue mich um und sehe weder Bene noch die anderen Jungs. Ich stehe auf und mir wird gerade einiges klar. Ich gehe fassungslos auf Leonie zu. „Leonie, kennst du einen Jacob?" frage ich sie. „Nachname?" fragt sie mich. „Jacob Rott?" Leonie schaut nachdenklich. „Nein, der Name sagt mir nichts". Ich schaue sie verwirrt an. „Ich muss dir was erzählen!!!". Nun beginne ich ihr von meinem Traum mit den Jung's zu erzählen. Ihre Geschichte mit Jacob, meine mit Bene und unsere mit den Jungs generell...

Sie schaut mich traurig an. „Dann ist die Überraschung jetzt hinfällig.." sagt sie mit erstem und Zugleich traurigem Gesichtsausdruck. „Von welcher Überraschung redest du???" frage ich sie aufregt und verwirrt. Leonie zieht die Tickets für ein Festival in Berlin hinter ihrem Rücken hervor. Ich schaue sie mit großen Augen an. „NEIN!!!". Sie schaut mich verwirrt an. „Weißt du was das zu bedeuten hat?". Frage ich sie. „Eh, nein. Was denn?". Ich nehme die Tickets entgegen. „Na, dass bedeutet das mein Traum wahr wird...". Sie schaut mich ernst an. „Ach Quatsch das ist nur ein Traum. Du weißt ich glaube an sowas nicht!". Hmm vielleicht hat sie recht und das ist nur ein böser Zufall.

Ein Tag später kommen wir in Berlin auf dem Festival an. „Soll ich uns etwas zu trinken holen?". Frage ich sie. Leonie nickt. Ich gehe zum Getränke stand. In der Zwischenzeit geht Leonie auf die Toilette. Ehe sie sich versieht bekommt sie die Toiletten Tür vor den Kopf. Ein Junger Mann sieht was er angerichtet hat. „Ist alles...". Er sieht sie mit weiten Augen an. „Leonie?" fragt er sie. Sie schaut nach oben in seine Augen. Ihr Gesichtsausdruck wird ernst. „woher kennst du meinen... Jacob?" fragt sie. In ihren Gedanken: „Fuck, Laura's Traum wird wahr..."

Das mit dem Traum und den Tickets geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich greife nach dem Energy für Leonie und möchte den Saft für mich nehmen. Plötzlich schupst mich ein Typ zur Seite und nimmt mir den Saft weg. „Ey, was soll...". Ich schaue ihn schockiert an. „Bene?". Frage ich und lasse das Energy fallen. Er schaut mich ebenso an. „Laura?". fragt er und lässt sein Getränk ebenfalls fallen. Bene und ich antworten gleichzeitig ohne das sich unsere Blicke lösen. Von jetzt auf gleich. „Mein Traum wird war...".

Ende.
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Ich weiß, dass letzte Kapitel ist etwas kurz. Aber ich wollte das der Traum sich in einem Kapitel abspielt.

Ich hoffe das euch die zwei Bücher gefallen haben und das ihr vom Ende genauso begeistert seit wie ich. Ich finde das Ende zeigt noch mal das träume wahr werden können :)

Ich nehme Positives wie negatives entgegen. Wenn ihr etwas nicht so toll fandet, sagt es mir gerne :)

Von jetzt auf Gleich 2 / Bene Schulz FfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt