Kapitel 18+

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"Mehr" ,wimmerte ich als Stone seine Hand langsam zu meiner Hose führte. "Ich gebe hier das Tempo an" ,erwiderte dieser belustigt und fuhr nun langsam mit einer Hand in meine Hose. Sofort stöhnte ich auf als seine Hand mein Glied streifte: "So erregt" ,flüsterte Stone, "So willig." Ich errötete doch mein Blick war auf Stone gerichtet der nun langsam meinen Hosenknopf öffnete und mir die Hose abstreifte. Zu meinem Missfallen ließ er meine Boxer an und strich nun zwei, drei mal über diese was mich gequält auf wimmern lies.

Plötzlich kam mir ein Gedanke, der Blowjob! Irgendwie wollte ich es probieren wie es bei ihm war, doch traute mich nicht diese bitte in Worte zu fassen.

Meine Hände fanden den Weg zu seiner Hose und er half mir auch ihn aus dieser zu befreien. Doch er zog sich die Boxer direkt mit aus und endlich konnte ich das Objekt meines Begehrens sehen. Holy, Stone allgemein war schon nicht von schlechten Eltern aber sein Penis gehörte eindeutig auch zu guten Genen. Meiner war zwar auch nicht wirklich klein oder so trotzdem kleiner als Stones.

Langsam wurde mir bewusst dass ich Stones Glied nur so anstarrte und drehte schnell meinen Kopf weg was Stone einen wunderbare Sicht auf meinen Hals lieferte den er sofort zärtlich zu küssen begann.

"Darf ich?" ,fragte er als er seine Hand zu dem Bund meiner Boxer Short führte. Hastig nickte ich und hob mein Becken an um es ihm leichter zu machen. Meine Boxer landete Schlussendlich bei dem Rest unserer Klamotten und nun lag ich nackt vor ihm. Es war mir peinlich weil er meine geschundene Haut genau beobachtete. "Du bist so wunderschön" ,flüsterte er und vergrub seine Nase in meinen Haaren.

Er setzte sich wieder auf und ließ den Blick über mich schweifen. Mein Kopf musste einer Tomate gleichen und dann tat er etwas so ungewohntes.
Er küsste jedes einzelne der beinahe abgeheilten Hämatome sanft. Fuhr meinen Körper lang, als würde er ihn tief abspeichern wollen.
"So schön" ,murmelte er immer wieder und einer anderen Situation hätte mir das gewiss Angst gemacht. Aktuell genoss ich es einfach. Er strich über meine Seiten, küsste die große Narbe, wo das Messer mich gestreift hatte, bis er wieder an meinem Kopf angekommen war und sanft seine Lippen auf meine presste.

"Bitte..." wimmerte ich, ich wollte ihn endlich spüren. Stone küsste sich wieder nach unten blieb aber bei meinem Becken nicht stehen sondern küsste sich gerade Wegs zu meinem steifen Penis. "Ahhh~" ,stöhnte ich auf als sich seine Lippen auf meinen Penis legten. Gierig aber trotzdem sanft glitt seine raue Zunge meinen Penis hoch und runter. Saugte an Ihm, verwöhnte ihn und biss auch leicht hinein. "Bitte Herr Stone~" ,stöhnte ich.
Er unterbrach die herrliche Folter und schaute mir in die Augen. Ohne was zu sagen senkte er seinen Mund bis kurz vor meinem Glied. "Was hab ich dir gesagt? Wie sollst du mich nennen?" Während er das sagte biss er leicht in die Spitze was mich schmerzhaft und erregt aufstöhnen ließ. "Entschuldige Manu.... AHHH~" Manu grinste und machte weiter bis ich langsam spürte dass ich kommen würde. "Ich" ,stöhnte ich erregt, "Ich komme~" und ehe diese Worte meinen Mund verließen überrollte mich eine Welle der Erregung und halb schreiend kam ich in seinen Mund.

Manu schluckte mein ganzes Sperma und schaute zu mir hoch. Verlangend drückte er seinen Mund auf meinen und biss mir leicht in die Unterlippe. Ich öffnete meinen Mund und unsere Zungen verfielen in einem Kampf um die Dominanz. Nach einer Zeit gab ich nach und spürte meinen Penis der inzwischen wieder stand wie eine Eins. Manu blickte ebenfalls hinab: "So gierig... dabei siehst du so unschuldig aus."

Er hob seine Hand die vorhin meine Hoden leicht massiert hatte und streckte mir drei Finger hin. Ich verstand und ließ sie in meinen Mund gleiten. Ich befeuchtete sie gründlich bis Stone sie mir entzog.
"Entspann dich," säuselte und ich spürte seine Finger an meinem Eingang, ich wusste was nun kommen würde und auf den Schmerz wartend presste ich meine Augen zusammen.
Vorsichtig drückte er einen Finger in mich und ich sah überrascht zu ihm hinab. Seine Augen trafen die meinen und beruhigten mich.
Er würde aufpassen?
Ein weiterer Finger fand seinen Weg und die Dehnung war kurz komisch, aber ich fühlte keinen Schmerz.

He's my TeacherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt