-little smut warning-
Die Stunden ohne meine Mutter waren so erholsam und ich wünschte, dass sie einfach so wie Hoseoks Eltern die ganze Zeit weg wäre. Es fühlte sich schon lange nicht mehr so an, als hätten wir eine Mutter-Sohn Verbindung. Ich war ja im Grunde sowieso ihr dämlicher Laufbursche und sie war nur nett zu mir, wenn sie etwas brauchte.
Ich hatte mir fest vorgenommen auszuziehen sobald ich 18 wurde. Ich hielt es hier einfach nicht mehr aus. Nur dafür musste ich mir wohl einen Job suchen, worauf ich natürlich auch keinen Bock hatte. Ich wusste nicht mal ob ich dann überhaupt noch in der Schule war, weil eigentlich konnte ich nach der 10. Klasse aufhören und die beendete ich diesen Sommer.
Schnell schob ich diese Gedanken aber wieder zur Seite und stieg in die Badewanne ein. Die einzige Lösung für diesen scheiß Tag um doch noch besser zu werden, war ein erholsamens Bad und das gönnte ich mir jetzt.
Als da warme Wasser mich umhüllte, fühlte ich mich sofort besser. Dazu schloss ich meine Augen und genoss die Stille. Doch auf einmal kam mir Tae in den Sinn und ich musste grinsen. Er sah mich mit seinem wunderschönen Lächeln an, was ich leider viel zu wenig bei ihm sah, aber daran war ich wohl selbst schuld.
Plötzlich änderte sich das Bild aber und Tae schaute mich mit einem sexy Blick an und biss sich auf seine wunderschönen Lippen. Dieser Anblick trunte mich so an, dass ich in Sekunden hart wurde.
Langsam ließ ich meine Hand zu meinem Schritt wandern und stellte mir dabei vor, wie Taehyung mir einen Blowjob gab. Erst leckte er über meine Spitze und nahm dann meinen ganzen Schwanz in den Mund, was mich noch geiler machte.
Ohne zu zögern umfasste ich meinen Schwanz und fing an ihn auf und ab zu pumpen. Dabei vertiefte ich meine Vorstellung noch mehr und Tae bewegte seinen Kopf auf und ab, was sich unglaublich anfühlte.
Zur Unterstützung krallte ich mich an seinen Haaren fest und drückte seinen Kopf noch tiefer, woraufhin er würgte. Dieses Geräusch war so anturnend, dass ich meine Hand immer schneller bewegte. Ich spürte, dass ich gleich kommen würde und in meiner Vorstellung spritzte ich in Taes Mund ab, was er wie ein braver Junge schluckte.
Stöhnend öffnete ich meine Augen wieder und Blickte auf das Sperma was vor mir im Wasser schwimmte. Es machte mich schon fast traurig, dass meine Vorstellung nicht der Realität entsprach und das auch nie tun würde.
Bis jetzt hatte ich mir aber noch nie einen auf Tae runtergeholt, auch wenn ich schon darüber nachgedacht hatte wie der Sex mit ihm wohl wäre. Eins war mir jedoch klar geworden, dass würde definitiv zu meiner neuen Lieblingsbeschäftigung werden. Das war nämlich der beste Orgasmus gewesen, den ich seit langem gehabt hatte.
DU LIEST GERADE
Magnets ▪︎ taekook
Fanfiction,,Schau mal wie er dich wieder ansieht!", sagte einer der Freunde von Jungkook und spuckte vor mich. Ja vor mich, Kim Taehyung, das ekelhafteste Geschöpf was es wohl auf dem Planeten gab. Ich war Abschaum und war nichts wert, zumindestens in deren...