X5 Monate späterx
Jeden Tag das selbe. Ich ging zum Frühstück runter, setzte mich in eine Ecke aß viel und ging hoch in den Unterricht, wo ich mich auch hinten in eine Ecke setzte und mich so oft meldete wie es ging um gute Noten zu haben. Dannach ging ich hoch in mein Zimmer, Skypte mit Lukas oder Leyla, lernte und machte meine Hausaufgaben. Heute ist das nicht mehr so, heute ist es anders. Ich melde mich immer noch sehr oft und lerne, aber ich habe aufgehört regelmäßig mit Leyla und Lukas zu Skypen. Ich habe keine Kraft mit ihnen zu sprechen, denn ich esse fasst nichts mehr und bin so dünn geworden. Ich wiege nur noch 35 Kilogramm. Vorher habe ich 45 Kilogramm gewogen. Ich gehe nicht mehr so oft raus und singe nicht mehr so oft. Meine Stimme bricht immer ab und sprechen tue ich auch nicht mehr mit anderen Leuten, nur im Unterricht und wenn Leute kommen die mich Adoptieren könnten, doch das würde eh nicht passieren, denn wer will schon eine abgemagerte, hässliche Streberin wie mich, die sehr kurz davor ist sich selbst weh zu tun? Ich holte mich selber aus meinen Gedanken raus und schaute auf die Uhr 2:00 Uhr morgens. Ich versuche wieder einzuschlafen, was auch nach gefühlten vier Stunden klappt.
Ich hörte das piepen meines Weckers und ging runter in den Speisesaal. Ich setzte mich an den Tisch und nahm mir ein Glas und füllte es mit stillem Wasser und trank es in einem Zug leer. Ich ging zu dem Buffet und nahm mit ein Brötchen und aß es trocken. Ich gehe wieder hoch und hole meine Schultasche. Im Klassenzimmer ist noch niemand und ich satzte mich an das außere Fenster in der Mittleren Reihe. Nach und nach strömten die anderen rein und dann kam auch unser Mathelehrer Herr Brickenbauer. Wir begrüßten ihn und dann begannen wir mit dem Unterricht dem ich gespannt folgte. Ich zeigte öfters mal auf und wurde auch öfters drangenommen. Nach dem Unterricht ging ich schnell auf die Toilette und ging in den nächsten Unterricht zu Frau Milbert unserer Französischlehrerin. Der Unterricht war nicht sehr Spannend, aber trotzdem machte ich mir Notizen und zeigte auf. Als nächstes hatten wir Deutsch bei Frau Krämer. Heute würden wir eine Arbeit über die Jugendlektüre Die Wolke von Gudrun Pausewang schreiben. Ich wollte gerade etwas trinken, als Frau Krämer rein kam und den Unterricht begann. Ich hatte tierische Kopfschmerzen! Wie soll ich die Arbeit nur aushalten? Ich bekam mein Blatt und nahm die Lektüre heraus und begann die Arbeiten abzuarbeiten. Bei der dritten Aufgabe, kam ich nicht weit, denn meine Augenränder wurden schwarz, ich hielt mir den Kopf und zog die Luft scharf ein . >Sarah geht es dir gut?< Als Frau Krämer das sagte wurde alles komplett schwarz und ich spürte nur noch wie mein Kopf auf den Boden Aufprallte.
Ich sah nur schwarz und sonst nichts. Ich hörte ein Gerät Piepen, aber ich konnte meine Augen nicht öffnen. Plötzlich, sah ich meine Eltern! >Mum? Dad? Seit ihr es wirklich?< >Ja Sarah!< sagte meine mum und fuhr fort >Wieso bist du so traurig? Wir sehen dich jeden Tag leiden und wollen dich aber lachen hören, singen hören. Lache wieder genieße dein Leben! Gib nicht auf!< >Ich weiß, dass ihr nur in meinem Kopf seid! Hört auf mir Befehle zu geben! Ihr seit Tod und nicht hier! Also bitte Quält mich nicht mit eurer Anwesenheit! Ihr bringt mich damit noch mehr zum Heulen!< Ich begann zu weinen und brach zusammen. Ich schreckte hoch und heulte noch mehr. Die Geräte um mich begannen schneller und lauter zu Piepen, doch ich hörte nicht auf! Wieso mussten meine Eltern immer in meinen Gedanken auftauchen und mir sagen was ich machen soll! Sie sind Tot und das seit ca. 5 Monaten!
Ich beruhigte mich und sah auch schon die Rektorin auf mich zu kommen. Sie nahm mich in den Arm und beruhigte mich mit ihrer sanften Stimme. Sie war wie eine neue Mutter für mich. Sie war nett, führsorglich und liebevoll. ich mochte sie sehr! >Danke, dass sie immer bei mir sind wenn ich traurig bin> sagte ich leise >Du brauchst dich nicht bedanken. Ich hab dich gern und helfe dir wann du mich auch immer brauchst!<
Wir waren mittlerweile wieder im Heim und ich konnte den Test nachschreiben. Ich bekam eine 1- (Streberin^^ höhö) Ich ging wieder hoch in mein Zimmer. Seit dem Vorfall in der Deutscharbeit war nun eine Woche vergangen. Danielle, so heißt die Rektorin mit Vornamen, nur ich und die Lehrkräfte durften sie so nennen, sprach in die Sprechanlage, dass alle Mädchen die 13-15 Jahre alt waren nach unten kommen sollten. Ich zog mir schnell eine Blickdichte Strumpfhose, einen Rock, meine Bluse und Balerinas. Ich ging runter und stellte mich in die Reihe. Ein Mann kam rein. Er hat graue Augen, ist ca 35 und ist normal gebaut. Er sah freundlich aus. Er sah sich jeden von den Mädchen an, bis er an mir stehen blieb und auf mich zeigte. ich trat hervor und sollte mit dem Mann in den Einzelraum.>Hey. Ich bin Markus< >Ich heiße Sarah< >Wie alt bist du und was sind deine Hobbys?< >Ich bin 13, werde in 6 Monaten, aber 14. Ich habe mal gesungen und Klavier und Gitarre gespielt. Ich schwimme gerne und mag das Fach Englisch sehr.< >Wäre es in Ordnung, wenn ich dich Adoptieren würde?< Ich nickte und stand auf um meinen Koffer zu Packen. Nach einer Halben Stunde war alles fertig und ich ging mit Markus mit. Er stieg in einen Opel Astra und fuhr los. Als wir ankamen, sah ich ein kleines Haus mit Garten. Wir gingen rein und Markus sagte >So. Jetzt sind wir endlich alleine. Also, du gehst in das Zimmer oben Rechts und kommst dann bitte zu mir ins Wohnzimmer, welches übrigens unten Links ist.< Ich nickte gehorsam und ging in das mir gesagte Zimmer. Es stand ein Bett und ein Schrank drinnen und ich stellte meinen Koffer ab und zog mir Jacke und Schuhe aus. Ich ging wieder runter in das Wohnzimmer. Dort sah ich Markus auf der Couch sitzend. Ich ging zu ihm und setzte mich neben ihn. Er holte etwas hinter seinem Rücken hervor. Es war ein Tuch. Er hielt mir böse grinsend das Tuch unter die Nase und dann wurde alles schwarz...........
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Hey Leude!!
ich wollte mich dafür entschuldigen, dass so lange nichts kam, aber ich fahre am Samstag mit meiner Freundin nach Köln, um Shoppen zu gehen. Sonntag sind wir zu einer Kommunion eingeladen. Am Montag hab ich ne Arbeit in Französisch( Ich hasse Französisch-.-) und am Dienstag Politik Test und Mittwoch muss ich ein Plakat in Deutsch vortragen und am Donnerstag hab ich ne Mathearbeit (Ich hasse Mathe auch-.-) Am Freitag könnte ich versuchen Abzudaten, aber ich weiß nicht, ob ich Zeit habe, obwohl wir Schulfrei haben :( :( :( :(
I'm sorry :(
Trotzdem. Immer Positiv denken :)
Ach und noch was
OMG OMG OMG OMG OMG!!!!!!!!!!!!!!
330 leute haben meine Geschichte Insgesamt schon Gelesen!!!
ICH HAB ALLE MEINE AKTIVEN LESER SOOOOOO DOLLE DOLLE LIEB.
ich hüpfe gerade wie eine Irre durchs Haus und Heule vor mich hin :)
I'm so HAPPY
THANKS TO ALL MY LOVELY READERS!!!!
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The Accident // 1D (Paused)
FanfictionSarah Müller, ihre beste Freundin Leyla und Sarahs Eltern machen einen Urlaub in Frankreich. Nach zwei wunderschönen Wochen und einem tollen Geburtstagsgeschenk für Sarah geht es wieder zurück nach Berlin, doch ein Unfall zerstört Sarahs Leben. Ihre...