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Dippers PoV

Es sind schon drei Monate vergangen, seitdem wir zusammen gekommen sind und ich muss echt gestehen. Ich bin mega glücklich in der Beziehung mit Bill. Auch wenn ich am Anfang etwas gezweifelt habe, da er ja mal mein Erzfeind ist aber umso mehr bin ich einfach glücklich darüber, dass er mich liebt und das ich ihn vertrauen kann.

Heute kommt Bill etwas gestresst zu mir, gibt mir einen Kuss auf die Stirn und fährt sich gestresst durch die Haare.

»Ist alles okay, Bill?« frage ich besorgt. Doch er beachtet mich nicht und fängt an mit den Beinen auf und ab zu wippen. Erneut spreche ich ihn an.

Doch dann dreht er sich einfach um und springt auf eins die Dächer und verschwindet. Verwundert schaue ich auf das Dach, wo er eben noch war.

Das war es wohl heute... Ich werde nicht unversehrt nach Hause kommen.

»Was ist denn mit dir Sternenjunge? Siehst du schon Gespenster?« fragt Silver mich und lacht mich mit ihren Jungs aus.

Ich gehe darauf nicht ein und gehe an sie vorbei.

Wie von einem Blitz getroffen fange ich an zu rennen, ohne Ziel. Am Ende lande ich im Wald.

»Wieso bin ich hier?« flüstere ich.

Ich höre eine weibliche Stimme, die anfängt zu lachen.

Ich schaue mich um und erkenne keinen.

»Weißt du noch, was ich dir gesagt hatte, Mensch?« fragt sie und alles um mich herum wird schwarz weiß. Dann blendet mich etwas und ein Blondhaariges Mädchen mit einem Schwarzen kleid steht vor mir.

Ich nicke nur stumm.

»Da du nicht das eingehalten hast, was du solltest, werde ich dir Morgen deine Lektion geben. Ich hoffe, du lernst danach, dich nie wieder an meinem Bruder zu vergreifen.« sagt sie sauer und verschwindet.

Ich öffne meine Augen und befinde mich in meinem Bett. War das ein Traum?

»Nein, es war kein Traum. Du warst ohnmächtig.« sagt Bill und ich schaue ihn an.

»Ich habe dich dann gefunden und in dein Bett gelegt.« sagt er weiter.

»Danke.« sage ich.

Bill schaut mich an und fängt an, seine Hände zu kneten.

»Was ist mit dir los, Bill? So kenne ich dich gar nicht.« sage ich und Bill schaut mich an.

»Zwei Dinge. Punkt eins, heute ist Blutmond. An Blutmond können Dämonen sich nicht kontrollieren und makieren ihren Mate.. Das tun sie auch, wenn sie nicht in einer Beziehung sind. Zweitens, meine Schwester will dich aus dem Weg räumen. Ich suche schon nach einer Lösung aber ich glaube... Ich glaube das du bald sterben wirst.« sagt er und ich schaue ihn geschockt an.

»Ich werde bald sterben?« frage ich geschockt und Bill nickt.

»Aber keine Sorge! Bevor du stirbst habe ich eine Lösung und hole dich sofort ins Leben!« sagt er schnell. Doch ich senke nur den Kopf.

Ich werde bald sterben.

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