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Paar Wochen später

Meine Eltern kommen heute von ihrer Geschäftsreise wieder. Ich hoffe sehr, dass alles so klappt, wie ich es mir vorstelle.

Zum Glück muss ich mir keine Sorgen machen, dass meine Albträume wieder zur Realität werden..

Bill dreht sich knurrend um. Ich schaue zu ihm. Er öffnet seine Augen.

»Guten Morgen Pinetree.« murmelt Er und ich schenke ihm einen Kuss auf die Stirn.

»Guten Morgen.« antworte ich.

»Ich hab Hunger..« murmelt er und zieht mich näher an sich heran.

»Dann lass aufstehen.« schlage ich vor doch Bill schüttelt den Kopf.

»Nein!« knurrt er fast und drückt mich näher an sich.

»Komm schon Bill, ich hab auch Hunger.« bringe ich lachend hervor.

Bill schaut mich an und lässt dann murrend los.

»Komm, zieh dich an und dann essen wir was.« sage ich und bin schon dabei, mich umzuziehen.

Bill macht es mir nach aber deutlich langsamer.

Was ist mit ihm los? Normalerweise bin der Morgenmuffel von uns beiden.

»Pinetree...« sagt er und ich drehe mich zu ihm.

Danach schlendert er zu mir und umarmt mich fest.

»Ich muss es ausziehen.« sagt er und ich nicke.

»Nach dem Essen. Ich mache dir einen Kaffee Ala Dipper Pines. Danach geht es dir besser.« antworte ich und gebe ihm einen Kuss auf die Stirn.

Wir gehen runter, Bill setzt sich auf eins der Stühle und legt seinen Kopf auf den Tisch. »Schlafen.« murmelt er leise. Ich kicher' leise und bereite ihm einen Kaffee vor. Danach stelle ich ihm das warme Getränk auf den Tisch. Er schaut die Tasse verwirrt an.

»Wieso ist da ein Gelbes Dreieck abgebildet mit dem Namen Dorito?« fragt er.

»Die Tasse hab ich gemacht, nachdem ich von Gravity Falls wieder gekommen bin. Mabel meinte, der Name Dorito würde perfekt zu dir passen.«

Bill setzt sich ruckartig auf. »Diese kleine-!« knurrt er und ich fange an zu lachen. Danach gehe ich zu ihm und wuschel ihm einmal durch den Kopf. »Jetzt trink schon.« Befehle ich.

Bill nippt an dem Glas und ich wende mich dem Essen zu. Nach weiteren Minuten kommen Mabel und William runter. Beide setzten sich auch an den Tisch, bis ich mich mit den Pfannkuchen auch zu ihnen setze.

»Ist da noch ein Platz frei?« fragt mich Jana. Wir vier nicken im Chor. Jana setzt sich zu uns und nimmt sich eins der Pfannkuchen.

»Gleich kommen eure Eltern. Wollt ihr mir bei der Vorbereitung helfen? Es steht echt einiges an.« fragt sie uns und wir nicken.

»Wir wollen nur kurz vorher unsere Tägliche Morgen runde machen, wenn nichts dagegen spricht.« füge ich noch hinzu.

Jana nickt. »Ist okay. Ihr habt aber 30 Minuten Zeit dafür.« sagt sie und ich nicke erneut. »Geht klar.«

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