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Bill setzt sich zu mir und nimmt mich in den Arm. Sofort fange ich an zu weinen.

»Ich will nicht so früh sterben, Bill! Ich will für immer an deiner Seite bleiben!« weine ich.

Bill geht mir über den Rücken, küsst meine Stirn mehrfach und flüstert dabei immer wieder liebe und beruhigende Sachen zu mir.

Nach ner Zeit habe ich mich beruhigt und küsse Bill auf die Stirn.

»Danke.« murmel ich und Bill lächelt mich an.

»Kein Ding.« Sagt er.

Nun herrscht Stille zwischen uns beiden. Ich erinnere mich eben an den Satz, den Bill gesagt hat und schaue ihn fragend an.

»Was passiert mit mir am Blutmond?« frage ich verunsichert und Bill legt seine Hand auf meine Schulter.

»Ich werde dich Markieren und du wirst dann offiziell zu mir gehören. Was in der Nacht passiert, kann ich nicht sagen. Ich weiß auch nicht, was deine Familie dazu sagen wird, wenn sie erfahren, dass ich dein Freund bin und wir glücklich zusammen sind.« Sagt er dann und ich lege mein Kinn in die Hand.

»Stimmt, es könnte zu einem Streit führen.« nuschel ich. »Wir sollten uns aber erst Gedanken darüber machen, wenn es so weit ist, findest du nicht, Bill?« frage ich und schaue ihn von der Seite an.

Er schaut gerade aus und nickt dann zustimmend.

»Hast du Hunger?« fragt Bill und diesmal nicke ich.

Bill steht auf und kommt mit einer Pizza Margarita zurück und stellt sie auf den Tisch.

»Bitteschön Pinetree. Lass es dir schmecken.« sagt er und küsst meine Stirn.

Am Abend

Bill und ich haben die ganze Zeit Filme geschaut. Nun liege ich mit ihm auf seinem Bett. Ich habe heute echt keine Lust, meine eigenen Wände zu sehen und habe meinen Großonkel Stanley Bescheid gegeben, dass ich bei einem Kumpel übernachte. Als er den Namen wissen wollte, sagte ich, dass ich bei Bryan übernachten werde. Im Hintergrund hat man dann nur noch Mabel gehört, die »Bitte benutzt Kondome!« geschreit hat.

Bill legt einen Arm um mich und fragt: »Wieso bist du du so in Gedanken?«

»Ich habe an das Telefonat von eben nachgedacht.« antworte ich und Bill nickt..

Ich kuschel mich an Bill und er krault mir meinen Rücken. Irgendwann bin ich eingeschlafen.

Aber lange habe nicht geschlafen. Denn ich werde unsanft wieder geweckt.

Bill hat sich auf mich gesetzt und fängt an, meinen Hals entlang zu küssen, währenddessen reibt er sich an meine Mitte.

Ich öffne ruckartig die Augen.

»B-Bill...« keuche ich und sehe in seine Dämonischen Augen, die nur stark die pure Lust widerspiegeln.

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