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»Hallo Pinetree. Wo warst du nur so lange?« fragt er mich. Ich antworte ihm nicht und bewerfe ihn mit dem Armband. »Das Armband hier musst du tragen, hiermit werden deine Kräfte eingeschlossen und Verschlüsselt, damit wir keine unüberlegten Dinge tun. Einmal im Monat müssen wir dieses Armband ausziehen damit wir unsere Kräfte rauslassen. Sonst kann es ganz tödlich für uns enden.« sagte ich und Bill nickt. Danach zieht er das Armband an. Dieses passt sich sofort der Haut an und sieht quasi so aus, als hätte man kein Armband an. Da ich meins schon angezogen habe, bevor ich ins Haus gegangen bin, weiß ich es natürlich schon. Ich gehe aus dem Zimmer und suche das von Mabel auf. Ich klopfe an diese und mit einem »herrein« von meiner Schwester betrete ich das Zimmer. Auch William bewerfe ich mit diesem Armband und erkläre ihm genau dasselbe, was ich Bill eben erklärt habe. Auch er nickt. Danach wünsche ich allen eine gute Nacht und gehe zurück in mein Zimmer. Bill zieht mich sofort in seine Arme und somit auf mein Bett. Er kuschelt sich an mich und ich schließe meine Augen. Nach wenigen Minuten schlafe ich auch ein.

Am nächsten Tag werde ich durch den Geruch von Pfannkuchen geweckt. Ich schaue auf meine rechte Betthälfte und sehe, dass ich allein im Bett liege. Murrend ziehe ich mir ein T-Shirt über und gehe runter. »Guten Morgen Schlafmütze.« Begrüßt mich Bill.

Ich schaue ihn kurz an und setze mich dann an den Tisch. »Wie hast du geschlafen?« fragt Bill während er zu mir kommt und mir einen Kuss auf die Stirn gibt. »Gut, bis mein Freund dann gegangen ist.« gähne ich müde und Bill fängt an zu kichern. »Dein Freund hat Frühstück zubereitet. Hast du Hunger?« fragt er und müde nicke ich.

Bill legt mir einen Teller mit Pfannkuchen und Ahornsirup auf den Tisch.

Dankend lächle ich ihn an, bis ich dann beginne, zu essen.

»Hmmm!« seufze ich. Bill dreht sich sofort wieder um und schaut mich an. »Schmeckt es?« »Und wie! Sie sind so lecker!« sage ich mit vollem Mund und esse weiter. Bill setzt sich, nachdem er die Pfannkuchen alle zubereitet hat mit zwei Tassen vor mir. »Hier, ein Kaffee.« sagt er und ich nehme die Tasse dankend an. Sofort nehme ich einen Schluck und genieße die Wärme in meinen Hals.

»Was machen wir heute, Pinetree?« »Ich schätze, dass wir den Tag heute damit verbringen, für dich und Will neue Sachen zu kaufen. Immerhin habt ihr die Sachen schon seit mehreren Monaten an.« antworte ich schmunzelnd. »Und vielleicht gehst du gleich duschen. William kann sich dann dir anschließen.« füge ich noch hinzu und esse noch einen Stück von den leckeren Pfannkuchen.

Nach weiteren Minuten kommen Mabel und William auch in die Küche. »Die Pfannkuchen sind lecker! Wer hat sie gemacht?« fragt Mabel.

Mit der Gabelspitze zeige ich auf meinen Freund. Mabels Augen weiten sich. »Ich wusste gar nicht, dass du kochen kannst!« sagt Mabel und wir alle fangen an zu lachen.

»Ich bin allwissend. Ich kann alles.« antwortet Bill nur darauf.

Ich wende mich an Mabel.

»Wir müssen heute mit unseren Jungs in die Innenstadt. Sie brauchen dringend neue Klamotten und eine dusche.« Mabel nickt. William schaut mich an. »Sind sie Wasserfest?« fragt er leise und ich nicke.

Nach dem ich fertig gegessen habe, hebt mich Bill sofort hoch und entführt mich ins Badezimmer. »Ich gehe nicht ohne dich Duschen.« murmelt Bill und ich gehe ihm durchs Haar. »Du hast glück, dass ich heute zum Glück auch duschen muss.« antworte ich kichernd und Bills Augen fangen an zu strahlen.

Bill zieht sich aus und meine Blicke bleiben an seinem Muskellösen Körper und an seinen Merkmal unten stehen.

»Komm, zieh dich aus.« flüstert Bill und küsst mich danach. Ich mache, es und zusammen gehen wir in die Dusche. Bill macht das Wasser an und drückt mich sofort gegen die Fließen. Ich zische kurz auf. Bill grinst nur und küsst meinen Hals entlang.

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