Kapitel 31

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,,Baby, entspann dich einfach..."

Ich sah Five tief in die Augen, welcher wieder unsere Hände miteinander verschränkte, und wir küssten uns wieder. Langsam zog er mir mein Shirt aus.

Ich berührte mit meinem Rücken schon die Kissen von dem Bett, und rutschte immer weiter nach unten. Mein Körper rutschte immer weiter nach unten und ich versuchte mich auf seine Lippen zu konzentrieren.

Ist das hier der richtige Zeitpunkt? Mit Five? Den Jungen...den ich über alles liebe?

Er küsste mich wieder an meinem Hals, und dann immer weiter runter an meinem Körper. Ich bekam Gänsehaut.

Als Five mir dann aber noch meine Hose auszog und mich zwischen meinen Beinen küsste, konnte ich es nicht mehr zurück halten. Sofort stöhnte ich los und legte meinen Kopf ins Kopfkissen. Five grinste und machte weiter.

Mein ganzer Bauch und Unterleib zog sich zusammen. Ich krallte meine Hand im Bettlaken fest.

Oh mein gott...was hab ich die letzten 15 Jahre nur verpasst?

Five kam wieder hoch zu mir. Er legte seine Hände auf die Unterseite meiner Oberschenkel, und sah mir nochmal in meine Augen. Schweratmend schaute ich ihn an.

,,Bist du dir wirklich sicher?" flüsterte er gegen Lippen. Ich lächelte sanft.

,,Ich bin mir mehr als nur sicher, Five"

Und damit drang er vorsichtig in mich ein. Ich fühlte zuerst einen unerträglichen Schmerz, weswegen ich meine Arme um seinen Nacken schlang, und meine Augen zukniff.

Doch nach und nach verging der Schmerz. Leise stöhnte ich wieder. Five deutete das als Zeichen und machte vorsichtig weiter.

Meine psychischen Schmerzen, so wie körperlichen Schmerzen, ließen nach. Ich konzentrierte mich ganz auf Five.

Mir wurde richtig warm. Mein Herz schlug auf eine gute Weise immer schneller. Ich fühlte auch die Körperwärme von Five auf meinem Körper.

Als er dann seine Stirn gegen meine lehnte, kamen wir beide gleichzeitig. Völlig erschöpft ließ Five sich neben mir nieder. Ich starrte an die Decke.

Ich hatte ein gewolltes erstes Mal...mit Five!

,,Alice?" fragte er leise.

,,Ja?" fragte ich zurück.

,,Geht...geht es dir gut?"

,,Ja..."

Five legte seine Arme um mich, zog mich an sich und küsste mich an meinem Haaransatz. Ich schloss meine Augen. Er zog die Decke über uns.

,,Ich liebe dich...und es bedeutet mir verdammt viel, dass du mir so vertraust nach deiner Vergangenheit" flüsterte er nun wieder. Ich legte meine Hände auf seine Arme.

,,Ich liebe dich auch" flüsterte ich nur zurück.

Ich wurde sehr müde, und das bemerkte Five. Ich drehte mich zu ihm, legte meinen Kopf an seine Brust und schlief ein.

...

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afraid || five hargreevesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt