Kapitel 35

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pov.oikawa
Schneller als gedacht waren auch die letzten drei Wochen vorbei. Es war Donnerstag der 01. April was bedeutete,dass ich in zwei Tagen endlich nach Hause fliegen würde. Doch das bedeutete auch,dass ich nun mit meinen Eltern reden musste. Ich musste ihnen irgendwie klar machen,dass die Zukunft die sie für mich geplant hatten,nicht die Zukunft ist in der ich leben möchte. Dass ich vor allem nicht hier in Amerika studieren will und es auch ni hat tun werde. Das ich eine Karriere als Volleyballspieler machen möchte werde ich ihnen vermutlich nicht sagen,denn das würde wahrscheinlich den Bogen überspannen. Ich drückte mich jetzt schon eine ganze Weile vor diesem Gespräch,da ich Angst hatte,dass es wieder eskalieren könnte. Doch ich hatte beschlossen morgen Abend mit ihnen zu reden,denn ich hatte Angst gehabt,dass das Gespräch hier alles nur noch unerträglicher für mich gemacht hätte. Da es schon ziemlich spät war entschied ich mich dazu schlafen zu gehen,da ich morgen den Tag auch noch einmal nutzen wollte um einige Kleinigkeiten zu besorgen,zudem wollte ich auch noch einmal auf den Sportplatz.
Mein letzter Tag hier in Amerika ging schneller vorbei,als ich es mir gewünscht hätte. Nicht weil ich so gerne hier war,sondern weil ich mich nun dem Gespräch mit meinen Eltern stellen musste. Da meine Mutter darauf bestanden hatte aßen wir alle zusammen Abendessen,also sah ich dies als eine gute Möglichkeit mit ihnen zu reden. Ich versuchte gar nicht erst den richtigen Moment abzuwarten,denn den gab es nicht. Wir schwiegen uns,wie bei fast jedem Essen wo wir zusammen gegessen hatten,an. "Ehm...ich wollte euch noch was sagen bevor ich morgen fliege",fing ich dann an und hielt meinen Blick auf meinen Teller gerichtet,während ich mein Essen von rechts nach links schob. Ich hob kurz darauf dann doch meinen Blick und sah,dass ich die Aufmerksamkeit beider meiner Eltern hatte,denn diese sahen mich erwartungsvoll an. "Ok also ich weiß,dass ihr das niemals verstehen werdet,aber ich werde nicht hier in Amerika studieren. Ich...",versuchte ich mich zu erklären,doch mein Vater fiel mir direkt ins Wort. "Du hast sie doch wohl nicht mehr alle. Du wirst hier studieren das war so..." "Jetzt lass ihn doch mal bitte ausreden",fauchte meine Mutter ihn an,doch ich wusste,dass sie das nicht direkt für mich tat. Sie kochte vor Wut,doch wahrscheinlich wollte sie nur wissen warum ich dies nicht wollte,um mich dann vom Gegenteil zu überzeugen. "Sprich weiter",forderte sie mich dann auf. "Naja also ich will einfach nicht nach Amerika. Mein Leben ist Japan und deswegen werde ich dort nicht noch einmal weggehen. Vor allem möchte ich über mein Leben selbst entscheiden können,ich will ja nicht einmal Medizin studieren",erklärte ich dann und mein Vater musste sich sehr stark zusammenreißen nichts zu sagen. Ich wusste genau dass es so kommen würde,dass meine Mutter in diesem Fall die größere Hürde wäre. Mein Vater würde mich anschreien,mir eine klatschen,doch meine Mutter blieb ruhig und manipulativ. Das konnte sie am Besten. "Tooru du weißt doch,dass das nicht so einfach ist. Es war von Anfang an geplant,dass du in Boston studieren wirst. Dir wurde all die Jahre ein Platz frei gehalten und nun willst du das alles wegwerfen? Was ist denn mit diesen drei Monaten es wäre doch total umsonst. Ich meine was willst du denn anderes machen? Und jetzt sag mir nicht Volleyballspieler werden. Das ist doch Schwachsinn. Wirf dein Leben nicht einfach weg wegen so einer Träumerei",redete sie auf mich ein und ich versuchte gegen die aufkommenden Schuldgefühle anzukämpfen. "Ich will nicht undankbar sein oder so,aber ich würde hier nicht glücklich werden",argumentierte ich dagegen. "Ach komm schon Tooru das ist doch jetzt echt nicht so wichtig. Du musst das ansehen dieser Familie wahren." "Ja aber das kann ich doch auch anders. Nur weil ich kein Medizin studiere heißt das ja nicht..." "Mein Gott es reicht jetzt. Du wirst Medizin studieren da gibt es keine widerrede",mischte sich nun mein Vater ein. "Weißt du ich werde bald achtzehn und dann kannst du mich zu gar nichts mehr zwingen. Ich werde kein Medizin studieren Punkt. Da könnt ihr machen was ihr wollt,denn wenn ich die Schule abgeschlossen habe bin ich schon achtzehn und dann kann und werde ich über mich selbst bestimmen",sagte ich nun mit fester Stimme. "Es war so klar. Ich wusste schon immer,dass du nutzlos bist hätte deine Mutter dich einfach abgetrieben wie ich es wollte,hätten wir jetzt nicht so eine Enttäuschung vor uns sitzen",fuhr mein Vater mich an und tatsächlich hatte er wieder einen wunden Punkt getroffen. "Na dann sollte es doch wohl nicht so schwer für dich werden mich nie wieder in deinem Leben zu sehen. Denn ich werde keinen Fuß mehr in dieses beschissene Land setzten",fauchte ich ihn an und stand auf. Mir war der Appetit vergangen. Meiner Mutter schien es nicht anders zu gehen. Sie saß dort kreidebleich und sagte nichts mehr. Ich wollte in mein Zimmer gehen,als ich meinen Vater noch sagen hörte:"Wenn du jetzt gehst wirst du nie wieder auch nur einen Cent von mir sehen. Dann kannst du wegen mir verrecken." Seine Worte ließen mich dieses Mal aber kalt und ohne mich noch einmal umzudrehen ging ich in mein Zimmer. Ich fühlte mich wie gelähmt,während ich mich bettfertig machte. Ich legte mich in mein Bett und die Tränen fingen an meine Wangen hinunter zu laufen. Wobei vielleicht taten sie das auch schon die ganze Zeit. Und so schlief ich auch die letzte Nacht hier unter Tränen ein.
Am nächsten Morgen fühlte ich mich nicht wirklich besser, deswegen machte ich mich schnell fertig,denn ich wollte einfach nur noch weg von hier. Ich wollte diesen Ort für immer hinter mir lassen. Ich verabschiedete mich noch von Rosemary,bevor ich mich auf den Weg zum Flughafen machte. Meine Eltern hatte ich beide nicht mehr gesehen. Auf dem Weg zum Flughafen schrieb ich Iwa,dass ich unterwegs war,doch erzählte ihm noch nicht wie es gestern Abend lief. Ich wollte es ihm persönlich erzählen. Ich wollte,dass er mich in den Arm nahm und mir sagte,dass alles wieder gut werden würde,so wie er es immer tat. Ich wollte einfach bei ihm sein und alles unschöne vergessen,was in den letzten Monaten passiert war in denen ich von ihm getrennt war. Nun würde alles besser werden. Das hatte er mir versprochen und genau deswegen stieg ich zuversichtlich ins Flugzeug. Der Flug ging wie das letzte Mal 12 Stunden was bedeutete,dass ich gegen 23:00Uhr in Sendai am Flughafen ankam. Iwa hatte mir versichert da zu sein und daran hatte ich auch keinen Zweifel. Denn ich wusste,dass er micht nicht eine Minute warten lassen würde. Niemals. So war Iwa einfach nicht. Ich versuchte ein bisschen zu schlafen,da ich letzte Nacht echt nicht gut geschlafen hatte. Nachdem uns dann alles wichtige erklärt wurde zog ich mir meine Kopfhörer über und schlief dann auch ziemlich schnell ein. Als ich dann das nächste Mal aufwachte waren wir schon fast da. Nur noch knapp eine Stunde flug und auf einmal war ich unfassbar aufgeregt.
Nachdem ich gelandet war schrieb ich Iwa eine Nachricht,doch er laß diese nicht. Meine Nervosität stieg nur noch mehr,da ich nun irgendwie Angst hatte,dass er mich doch vergessen hatte. Während ich auf dem Weg war meine Koffer zu holen schaute ich immer wieder auf mein Handy,doch noch immer tat sich nichts. Nachdem ich meinen Koffer geholt hatte machte ich mich auf den Weg zum Ausgang und sah mich immer wieder nach Iwa um. Vielleicht wartete er ja schon hier irgendwo. Doch irgendwie konnte ich ihn nirgends finden. Enttäuschung machte sich in mir breit. Hat er mich wirklich vergessen?Ein bisschen verloren blieb ich also in der Nähe des Ausgangs stehen und überlegte was ich nun machen sollte. Ich wartete einige Minuten und als ich das nächste Mal zum Ausgang sah,sah ich jemanden hineinrennen. Als ich dann feststellte,dass es Iwa war fiel mir ein Stein vom Herzen. Er kam auf mich zugerannt und zog mich sofort in eine Umarmung. "Es tut mir so leid ich stand im Stau",entschuldigte er sich sofort. "Du hast mich nicht vergessen",war das einzige was ich rausbrachte,da ich in diesem Moment einfach nicht zu mehr im Stande war. "Wie könnte ich? Ich habe doch gesagt ich komme",sagte er dann und ich schmiegte mich noch enger an ihm. "Ich weiß",nuschelte ich gegen seine Schulter. In diesem Moment fiel mir etwas auf. Ich löste mich,wenn auch sehr ungerne,aus der Umarmung,machte einen Schritt zurück und betrachtete Iwa einen Moment. Ich musste einige Male blinzeln,da ich zuerst dachte ich würde träumen. "Du bist gewachsen",brachte ich dann schockiert raus. Wie konnte es sein,dass Iwa auf einmal größer als ich war. Ich meine der Größenunterschied zwischen uns war nie besonders groß,doch eigentlich war ich immer der größere vom uns beiden gewesen. "Wie kann das sein? Ich...ich war doch gar nicht so lange weg",sagte ich dann und ließ Iwa immer noch nicht aus den Augen,denn er war nicht nur größer,sondern auch breiter geworden. "Woher soll ich denn wissen warum ich gewachsen bin. Ich hab jetzt echt nichts besonderes gemacht"meinte er nur schulterzuckend und konnte sich sein Grinsen nicht verkneifen. "Das ist doch echt nicht fair",jammerte ich dann. "Ach komm du hast ja auch noch ein Jahr Zeit. Jungs wachsen noch bis zum 19. Lebensjahr,also",ließ Iwa mich wissen,doch ich zweifelte stark daran,dass ich noch wachsen würde. "Komm lass uns schonmal zum Auto gehen",sagte er dann und nahm meine Koffer,bevor wir uns auf den Weg machten. Wenn er dies nicht getan hätte,hätte ich sie wahrscheinlich einfach stehen lassen. "Was hast du eigentlich die ganze Zeit gemacht in der ich weg war?",wollte ich dann wissen. "Viel trainiert und ich habe wieder mit Boxen angefangen",antwortete er,als wäre das nichts,in der Hoffnung ich würde es nicht direkt merken. "Mit Boxen? Aber ich hab gedacht,dass du aufgehört hast. Du weißt doch wie gefährlich das ist",redete ich auf ihn ein,da ich es echt nicht unterstütze wenn er Boxen ging. Das machten meine Nerven einfach mit. "Ich weiß,dass du das nicht unterstützt,aber ich wollte daraus kein Geheimnis machen. Wir haben ja gesagt keine Geheimnisse mehr",erklärte er und sofort erschlug mich mein schlechtes Gewissen. Ich hatte ihm noch immer nicht von Yuan erzählt,doch wie sollte ich das tun. "Aber du machst keine Wettkämpfe oder?",versuchte ich mich von meinen Schuldgefühlen abzulenken. Iwa schüttelte seinen Kopf,als Antwort. "Zumindest nicht vor dem Turnier. Danach muss ich mal gucken",erklärte er und in diesem Moment kamen wir bei seinem Auto an. Iwa packte meine Sachen in den Kofferraum und ich wollte mich gerade reinsetzen,als er mich am Handgelenk festhielt. Er schloss den Kofferraum bevor er mich in eine Umarmung zog. "Es ist wirklich nicht so schlimm wie du denkst Shittykawa. Ich passe wirklich auf,wir werden gemeinsam auf dem Feld stehen",versicherte er mir,doch das war mir eigentlich ziemlich egal gewesen. "Das ist mir egal. Ich will nicht,dass dir was passiert wie das letzte Mal",erklärte ich. "Das wird nicht passieren. Versprochen. Ich werde gut auf mich aufpassen",versicherte er mir. Wir setzten uns daraufhin ins Auto und Iwa fuhr los. Die ersten 30 Minuten schwiegen wir,doch das war gar nicht schlimm. Wir mussten beide unsere Gedanken für einen Moment ordnen. "Ich habe gestern mit meinen Eltern geredet",brach ich dann die Stille. "Oh echt? Und wie lief es?",erkundigte er sich. "Können wir da Zuhause drüber reden?",wollte ich dann wissen. "Klar. Soll ich zu dir oder zu mir fahren?",fragte er dann,doch ich wusste es nicht. Ich wusste ja nicht einmal,ob ich noch ein richtiges Zuhause hatte. "Zu dir",antworte ich knapp und starrte einfach nur aus dem Fenster,während ich versuchte die aufkommenden Tränen zu unterdrücken.

pov.iwaizumi
Als ich Oikawa am Flughafen endlich wieder in meine Arme schließen konnte,fühlte ich mich endlich wieder erleichtert. Ich musste mir nun keine Sorgen mehr machen,dass ihn etwas passieren könnte und ich dann nicht für ihn da sein könnte,so wie er es brauchte. Ich hatte mir die ganze Zeit Sorgen gemacht,dass sich die Situation dort nur noch mehr verschlimmern könnte,doch zum Glück hatte sein Vater ihn die ganze Zeit in Ruhe gelassen,so wie Oikawa es mir gesagt hatte. Doch auch jetzt gerade merkte ich wieder wie schwer es doch für ihn gewesen ist. Er hatte mir gerade erzählt,dass er mit seinen Eltern geredet hatte,doch wollte noch nicht drüber reden. Da ich nicht wusste zu wem ich fahren sollte,wollte ich dies von ihm wissen. "Zu dir",antwortete Oikawa knapp und blickte starr aus dem Fenster. Auch wenn ich sein Gesicht nicht sah,war mir klar,dass er er gegen die Tränen ankämpfte. Wir hatten noch knapp eine halbe Stunde zu fahren und ich versuchte mich zu beeilen. Ich wollte endlich wieder für ihn da sein,so wie ich es die letzten drei Monate nicht sein konnte. So oft musste ich seine Panikattacken mit ansehen und verzweifelte fast daran,da ich nicht wusste wie ich ihm richtig helfen konnte.
Als wir endlich bei mir ankamen,verließen wir beide direkt das Auto. "Wir holen deine Sachen morgen. Du kannst was von mir anziehen",sagte ich dann,woraufhin Oikawa nur stumm nickte. Wir gingen rein und zogen uns leise Schuhe aus,um meine Mum nicht zu wecken,mein Dad war leider schon wieder weg. Oikawa folgte mir dann hoch ins Zimmer und schloss die Tür hinter uns. "Ich glaube ich bin jetzt Obdachlos",sagte er dann und fing an zu lachen,bevor er kurz darauf in Tränen ausbrach. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern nahm ich ihn in den Arm und strich ihm über den Rücken. "Hey ist schon in Ordnung. Mach dir darüber keine Sorgen du bleibst einfach hier bei mir,ok?" Als Antwort nickte Oikawa gegen meine Schulter. "Sieh mich bitte an",forderte ich ihn dann auf und er kam meiner Bitte ziemlich schnell nach. Nun musste er tatsächlich ein wenig zu mir hochgucken um mich anzusehen,was einfach nur unglaublich süß aussah. Verdammt konzentrier dich Hajime. Was denkst du denn da? "Ich habe dir doch versprochen dass nun alles besser werden wird und dafür werde ich sorgen. Vergiss das nicht",sagte ich und wieder nickte er,als Antwort. Er ließ daraufhin erschöpft seinen Kopf gegen meine Schulter fallen und atmete einige Male tief ein und aus. "Mein Vater ist total ausgeflippt und was meine Mutter von dem Ganzen hält was ich ehrlich gesagt nicht so genau",erzählte Oikawa und sofort spannte sich jeder Muskel in meinem Körper an. "Hat er dich wieder geschlagen?",wollte ich dann wissen. "Ne er hat mich nur angeschrien",erklärte er und sofort entspannte ich mich wieder. "Dann ist ja gut",meinte ich daraufhin nur. "Ich bin müde und erschöpft Iwa",ließ Oikawa mich dann wissen. "Ist gut,dann sollten wir schlafen gehen",beschloss ich,woraufhin Oikawa seinen Kopf von meiner Schulter nahm und sich auf's Bett setzte. Man konnte deutlich die dunklen Ringe unter seinen Augen sehen und ich hoffte sehr,dass es ihm möglichste schnell wieder besser gehen würde. Ich holte einen Pullie sowie eine Jogginghose aus meinen Schrank und gab ihm diese. Er nahm die Sachen und bedankte sich,bevor er ins Bad ging. Die Sachen müssen ihm von der Länge her eigentlich ganz gut passen,doch wahrscheinlich waren sie ihm ein bisschen weit. Als Oikawa wieder ins Zimmer kam,lag ich schon im Bett und wartete auf ihn. Tatsächlich hatte ich recht gehabt und er sah um ehrlich zu sein echt süß in meinen Sachen aus. "Warum grinst du so?",holte mich Oikawa wieder aus meinen Gedanken und ich erschrak ein bisschen,da ich nicht gemerkt hatte,dass ich grinste. Er krabbelte daraufhin ins Bett und deckte sich zu. Er sah mich eine Weile einfach nur an und ich wusste genau was er wollte,doch ich machte mir einen Spaß daraus ihn ein bisschen zu ärgern. "Was gibt's?" "Ich...also...ehm...kuscheln?",stotterte er dann und schon wieder schlichen sich diese Gedanken in meinen Kopf. "Komm her",meinte ich daraufhin nur und breitete meinen Arm aus. Er kuschelte sich direkt an mich und schlief fast direkt mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen ein. Doch auf einmal kamen Zweifel bei mir auf. Ist es wirklich eine so gute Idee ihn hier wohnen zu lassen. Es wird doch so sicher irgendwas schief laufen. Aber was soll ich denn machen? Er hat doch niemanden mehr. Scheiße...
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