Ich starrte in die Dunkelheit, ohne Irgendetwas zu spüren. Ich wusste nicht, warum ich plötzlich wach war. Ich konnte mich nicht an einen Albtraum erinnern.
Das regelmäßige Atmen von Cassian holte mich in die Realität zurück. Er schlief auf dem Bauch, die Arme unter dem Kissen verschränkt, und seine Flügel bedeckten beinahe die komplette Hälfte des Bettes. Was einer der Gründe war, warum unser Bett auch vier Personen beherbergen konnte, wenn es nötig war. Er hatte seine Haare vor dem Schlafen gehen zurückgebunden, sodass ich ungehindert seine sanften Gesichtszüge betrachten konnte, die nur auftauchten, wenn er schlief.
Es war einer der kostbaren Tage, an denen wir neben unseren Verpflichtungen endlich wieder zusammen sein konnten. Und er hatte sein Versprechen gehalten. Er ist vor der Wintersonnenwende zurückgekommen, die wir in zwei Tagen feiern werden. Was wohl eher daran lag, dass ich Rhysand gebeten habe, ihn nachdrücklich an dieses Versprechen zu erinnern, was die nötige Wirkung mehr als erzielt hat. Ich wollte unbedingt wissen, was Rhys ihm gesagt hat, dass Cassian schon zwei Tage vorher zurückgekommen ist.
Trotz der vielen Wochen, die er in den Lagern verbracht hat, wurden die Probleme dort nicht weniger. In dieser Zeit war ich mit den High Lords der anderen Höfe beschäftigt, die auf unterschiedliche Arten meine Hilfe benötigten und meine volle Aufmerksamkeit forderten, sodass mir kaum eine ruhige Minute blieb, um über Cassian nachzudenken und wie sehr ich mich nach seiner Nähe sehnte. Die verlorenen Zwei Jahrhunderte, wollte ich so schnell wie möglich wieder aufholen.
Ich lenkte meinen Blick auf Velaris, die hinter der Fensterfront auf meiner Seite im schwachen Mondlicht schimmerte. Dieser Anblick half mir jedesmal, nicht in Panik zu verfallen, wenn ich meine Augen öffnete und nur Dunkelheit erwartete. Zudem war Cassian wie ein Anker für mich, wenn ich aus den selten gewordenen Albträumen hochschreckte.
Bevor ich überlegte, ob ich wieder einschlafen konnte, erinnerte mich mein Magen daran, dass Helion mir nach meinem Besuch eine riesige Kiste Erdbeeren mitgegeben hatte, die unten in der Küche auf mich wartete. Elain hatte einen Teil davon gestern mit Schokolade überzogen, die jetzt ausgehärtet sein müsste.
Vorsichtig schälte ich mich aus dem Bett, ohne Cassian dabei aufzuwecken, und schlich aus dem Zimmer. Sobald ich die Schwelle zu dem Flur überschritten hatte, entzündeten sich die Kerzen wie von selbst und ebneten mir den Weg bis zur Küche. Dort angekommen entflammte ich Dutzende Kerzen mit meiner Magie und machte mich im Kerzenschein auf die Suche nach den Köstlichkeiten. Dabei summte ich eine Melodie, die ich in den Straßen von Velaris aufgeschnappt hatte. Mein lockeres Seidennachthemd wirbelte um mich herum, während ich durch die Küche tänzelte. Ein breites Lächeln breitete sich auf meinen Lippen aus, als ich die Erdbeeren schließlich fand. Ich füllte einige in eine Schüssel, hopste auf die Theke und stöhnte auf, als sich der wundervolle Geschmack in meinem Mund entfaltete.
Als die Schüssel geleert war und mir beinahe schlecht war, nahm ich mir ein Glas aus dem Schrank. Ich summte die Melodie auf dem Weg zum Wasserhahn weiter, doch weiter als dort hin kam ich nicht.
Denn ein starker Arm schlang sich um meine Mitte und zog mich mit dem Rücken an eine warme Brust. Ich grinste, noch bevor Cassian sich vorbeugte, um mir etwas ins Ohr zu flüstern. „Du bist wunderschön, wenn du im Kerzenlicht durch die Küche tanzt." Sein Atem kitzelte meine Haut und seine Stimme vibrierte angenehm in mir wieder. Ich stellte das Glas ab, als er langsam begann, sich mit mir im Arm hin und her zu wiegen.
Plötzlich löste er sich von mir und wirbelte mich gleichzeitig um. Halb in einer Verbeugung bot er mir seine Hand an. Die Flammen der Kerzen zeichneten goldene Schatten auf sein Gesicht und trauchten ihm eine schimmernde Aura, die eines Gottes gleich kommen könnte.
„Darf ich um diesen Tanz bitten?" Ich verlor mich einen Moment in seinen Augen, bevor ich antwortete.
»Hier ist keine Musik.«
„Kannst du denn nicht den Rhytmus meines klopfenden Herzes hören?", erwiderte er. Seine Lippen schenken mir ein freches Lächeln.
Ich verdrehte die Augen, dann lächelte ich ebenfalls. Ich deutete einen Knicks an und legte meine Hand in seine und brummte: „Du bist ein Idiot!"
Er zog mich an seine Brust und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht, die sich aus dem Zopf gelöst hatte. Die zarte Berührung ließ meinen Atem stocken und meine Haut kribbelte. Er grinste zu mir herunter. „Ja, aber ich bin dein Idiot." Ich lachte leise.
Zusammen tanzten wir formlos durch die Küche. Er drehte mich, fing mich auf, wirbelte allein herum und unser Lachen und Kichern vertrieben die Stille der Nacht.
Da ist dieser Friede, der mit dem Wissen einhergeht, dass dieses Glück ewig weilen wird, mit Cassian an meiner Seite, der alles für mich tun würde und ich für ihn. Das ist das Gefühl, nach dem ich mein Leben lang gesucht habe.
Diese Gedanken ließ ich über unsere Seelenverbindung zu ihm gleiten. Seine Gesichtszüge wurden noch wärmer und zärtlicher.
„Ich werde dich bis zu meinem allerletzten Atemzug lieben. Jeder Schlag meines Herzens gehört dir", raute er. Seine Hand glitt in meinen Nacken hinauf, vergrub sich in meinen Haaren und zog meine Lippen auf seine. Ich erschauderte und spürte, wie sich seine Lippen bewegten. Er grinste. Seine Finger strichen mir federleicht über den Rücken, zogen Kreise und legten sich auf meine Taille, während er sich langsam mit meinen Lippen vertraut machte.
Wie sehr ich es auch genoss, ich wollte mehr. Ungeduldig vergab ich meine Hand in seinen Haaren und zog ihn näher an mich.
„Ich dachte, du wolltest mich küssen", raunte ich.
„Tue ich das nicht gerade?"
„Das kannst du besser."
Mit einem Ruck presste er meinen Unterleib gegen seine wachsende Härte. Ich stöhnte auf.
„Allerdings", gab er zu.
Und dann küsste er mich richtig. Sein Mund nahm von mir Besitz, als wollte er mit mir verschmelzen.
Sein Geschmack, sein Geruch, seine Härte, die sich zwischen meine Beine drängte... Ich stöhnte wieder auf.
Ich strich mit den Fingern über die Muskeln, die V-förmig an seinem Hosenbund zusammenliefen. Sein Körper bebte unter meinen Fingern. Seine Lippen teilten sich, unsere Zungen erkundeten den Mund des anderen, und als ich an seiner Lippe knabberte und mit den Zähnen über die zarte Haut fuhr, stöhnte er.
Im nächsten Moment schob sich seine Hand unter meinen Oberschenkel und hob mich hoch. Sofort schlangen sich meine Beine wie selbstverständlich um seine Hüfte. Er setzte mich wieder auf der Theke ab.
Der härteste Teil seines Körpers drängte sich an meine empfindlichste Stelle und er stieß ein tiefes Knurren aus. Als könnte er schon erahnen, wie feucht ich für ihn war.
Keuchend lösten wir uns voneinander, aber nur so weit, dass wir uns in die Augen sehen konnten.
„Du schmeckst nach Erdbeeren und Schokolade", stellte er fest, seine Brust hob und senkte sich schwerfällig.
„Ist mein Anblick zu faszinierend, als dass du mir zu hören kannst?", fragte er süffisant.
„Ich finde es nur faszinierend, dass die Theke und deine Hüfte auf gleicher Höhe sind", erwiderte ich. Seine Muskeln spannten sich an, als er an uns heruntersah. Meine Beine lagen immer noch um ihn, das Nachthemd war beinahe bis zu meiner Hüfte hinaufgerutscht.
„Wenn Rhysand das herausfindet, wird er uns mit seinen Schatten erdrosseln."
Ich versuchte mich, auf seine Worte zu konzentrieren, statt auf den Schwung seiner Lippen oder auf die Zähne, die kurz zum Vorschein kamen, bei denen ich mir bereits vorstellte, wie sie über meinen Körper streifen.
„Willst du weiter über Rhysand reden, oder muss ich es mir selbst machen?", fragte ich. Augenblicklich pressten sich unsere Münder wieder aneinander. Seine Finger kämpften mit den Knöpfen meines Nachthemds. Mein Lachen ging in einem tiefen Stöhnen unter, als er mich sanft nach hinten drückte, die Hand zwischen meinen Brüsten. Der kalte Stein der Arbeitsplatte kühlte meine aufgeheizte Haut. Cassian zog mir das Nachthemd über die Hüften und ließ es zu Boden fallen. Dann machte er sich daran, seine Hose loszuwerden, die jetzt die einzige Barriere darstellte. Er beugte sich wieder über mich und küsste die Stelle zwischen meinen Brüsten, saugte an meiner Brustwarze und wanderte weiter bis zu meinem Bauch. Stöhnend wölbte ich mich seiner Zunge entgegen, die meine Haut in Flammen setzte, und spürte seine pulsierende Härte zwischen meinen Schenkeln.
"Cassian... ", keuchte ich flehend. Ich beobachtete, wie seine Hand zu seinem Schwanz wanderte, um ihn besser einführen zu können. Seine Hände umfassen meine Hüfte, zogen mich näher...
Ich stieß einen lustvollen Schrei aus, als er endlich in mich ein Drang. Eine Hand presste er mir flach auf den Unterleib.
„Ich will spüren, wie ich mich in dir bewege", raunte er. Allein diese Worte entfachten ein noch größeres Verlangen in mir.
Er stieß in mich und stöhnte auf. Ich umklammerte die Kanten der Arbeitsplatte, um nicht heftig hin und her zu rutschen.
Die ansteigende Hitze der Lust durchflutete meinen Körper und vernebelte mir den Verstand.
Seine Hand löste sich von meinem Unterleib und seine Hände krallten sich in meine Hüften. Bewegten sie, damit er noch tiefer in mich eindringen konnte. Sein Unterleib zog sich zurück und stieß wieder nach vorn. Er kreiste und rieb sich in mir, doch sein knurrendes Stöhnen war mir nicht genug.
Ich spannte meine inneren Muskeln an. Er stieß einen heftigen Fluch aus und stützte sich mit einem Arm auf der Theke ab.
Jedes Mal, wenn er in mich drang, traf er einen Punkt in mir, der mir Laute entlockte, bei denen ich mir die Frage stellte, wie dick eigentlich diese Wände waren.
Er nahm mich so hart, dass seine Hoden gegen mich schlugen, und diese zarte Berührung ließ mich schließlich den Höhepunkt erreichen. Blitze zuckten durch meine Adern. Mein ganzer Köper wölbte sich ihm ein letztes Mal entgegen, sodass auch er sich mit meinen Namen auf den Lippen in mir ergoss.
Schweiß bedeckt und keuchend ließ ich den Kopf auf die Arbeitsplatte fallen und versuchte, wieder Herr meiner Sinne zu werden.
Ein kurzes Gefühl der Leere machte sich breit, als er aus mir herausglitt.
Als ich wieder einigermaßen die Kraft gefunden hatte, mich auf die Unterarme zu stützen, trafen sich unsere Augen. In seinem feurigen Blick lag eine gewisse Ehrfurcht, die ich nicht begreifen konnte. Aber es gefiel mir. Ich grinste.
»Rhysand wird uns im hohen Bogen aus dem Haus werfen«, stellte ich immer noch etwas atemlos fest.Einige Momente später lagen wir wieder im Bett. Ich hatte mich an seine Seite geschmiegt und lauschte dem Pochen seines Herzens.
„Du sahst vorhin ziemlich erschüttert aus", ergriff ich leise das Wort. Meine Finger zogen langsame Kreise über seine Brust. „Beinahe ehrfürchtig."
„Du hättest genauso reagiert, wenn du dich so gesehen hättest", antwortete er. „Jedesmal, wenn ich glaube, dass ich dich nicht noch mehr begehren kann, wirfst du diese Annahme sofort wieder auf den Kopf. Ich muss dich nur ansehen und ich verliebe mich erneut in dich. Und heute... wurde mir erst richtig bewusst, dass es nie enden wird."
„Unsere Ewigkeit fängt gerade erst an", flüsterte ich..
.
.Mor hatte bereits einen Tisch in unserem Lieblingscafé besetzt, das am Flussufer gelegen ist. Ihr Arm ruhte elegant auf der Rücklehne des schmiedeeiseren Stuhls, das Gesicht zur Sonne gewandt. Auch wenn es bitterlich kalt war, sorgten die Faelichter an den jeweilgen Tischen für eine gewisse Wärme, sodass man es auch draußen bequem aushalten konnte.
Als ich sie erreichte, grinste sie mich breit an.
„Ich habe dir schon ein Stück von dieser himmlischen Schokoladentorte bestellt, sie müsste jeden Moment kommen."
„Du bist ein Schatz", seuftze ich, während ich mich setzte.
„Sieht so aus, als hätte Tarquin dir den letzten Nerv geraubt. Weigert er sich, immer noch die Blutrubine zurückzuziehen und sich auf ein Treffen mit Feyre und Rhysand einzulassen? "
„Ich kann es ihm nicht wirklich verübeln", gab ich zu und fixierte den Kellner, der in unsere Richtung kam, mit einer wohlbekannten Schokoladentorte auf dem Tablett, das er vor mir abstellte. Ich bestellte noch einen Tee und erzählte erst weiter, als die erste Gabel der Torte in meinem Mund zerschmolz.
„Gerade besteht mein einziger Erfolg darin, dass Helion seine Bibliotheken dem Hof der Nacht preisgibt. Die Anderen weigern sich weiterhin, sich mit uns zu verbünden. Der Krieg hat große Verluste hinterlassen, die sie erst bewältigen müssen."
„Ich finde, dass du schon eindrucksvolle Arbeit geleistet hast. Keiner von uns wäre dazu in der Lage, so mit den High Lords umzugehen, wie du es tust", sagte Mor. „Sie vertrauen auf deine Erfahrungen und deine Fähigkeiten. Die Vergangenheit spricht zu deinen Gunsten, und als letzte Samatarian sollten sie sich gut mit dir stellen."
„Was sie jedoch nicht davon abhält, mir mitzuteilen, was sie von dem Vertrag halten", brummte ich.
„Erzähl mir, was in Vallahan passiert ist", bat ich sie schließlich.
Das uralte Fae-Land in den Bergen auf dem Kontinent hatte bereits vor dem Krieg mit Hypern für Unruhe gesorgt und war im Laufe der Jahrtausende sowohl Feind als auch Verbündeter von Prythian gewesen. Welche Rolle Vallahan in dieser neuen Weltordnung spielen würde, stand noch nicht fest. Allerdings schien dabei Mors häufige Besuche als Rhys Botschafterin am dortigen Hof abzuhängen. Insgeheim war ich froh, dass mir diese Aufgabe nicht zuteil wurde.
Mor seuftze schwer. „Sie wollen den neuen Vertrag nicht unterzeichnen."
Ich fluchte leise. Rhys, Feyre und Amren hatten Monate an der Aufsetzung dieses Vertrags gearbeitet, gemeinsam mit unseren Verbündeten an den anderen Höfen. Bei denen ich dafür gesorgt habe, dass sie diese Zusammenarbeit überhaupt in Betracht zogen. Vor allem Helion davon zu überzeugen, seine tausenden Bibliotheken für die Ausfertigung des Vertrags zur Verfügung zu stellen, hatte mich drei Wochen gekostet. Er war zwar in vielerlei Hinsicht hilfsbereit, wenn es darauf ankam, doch die Geheimnisse seines Hofs preiszugeben – die sich irgendwo in den besagten Bibliotheken versteckten – war ihm zu riskant.
„Ich habe Wochen an diesem verdammten Hof verbracht", knurrte Mor, und stocherte auf ihr Gebäckstück ein, als hätte es sie beleidigt. „Hab mir den Arsch abgefroren. Versucht, ihnen den kalten Hintern zu küssen, aber das Königspaar lehnte den Vertrag ab. Ich bin nur deshalb früher zurückgekommen, weil ich wusste, dass es keinen Zweck hat, noch länger auf eine Unterschrift zu drängen. Schließlich sollte das alles nur als ein Freundschaftsbesuch gelten.«
"Und warum wollen sie nicht unterschreiben?"
„Weil diese blöden, sterblichen Königinnen Ärger bereiten – ihre Armeen sind noch immer nicht aufgelöst. Die Königin von Vallahan hat mich sogar gefragt, welchen Sinn ein Friedensvertrag hätte, wenn ein weiterer Krieg – diesmal gegen die Menschen – bevorsteht."
Wieder die sterblichen Königinnen. Jetzt bereiteten sie nicht nur Cassians Probleme, sondern gefährdeten auch das Friedensabkommen, das wir so dringend brauchten. Eine Idee huschte durch meine Gedanken, die viel zu waghalsig wäre, als dass es funktionieren könnte. Aber sie ließ mich nicht mehr los.
„Dann wollen die Vallahaner also einen weiteren Krieg, um ihr Gebiet auszuweiten, und sind deswegen nicht an Frieden interessiert, oder daran, sich mit uns zu verbünden", stellte ich fest und verdrängte die Gedanken.
„Sie langweilen sich", sagte Mor und verzog angewidert das Gesicht. „Ein Einfall ins Land der Menschen verspricht leichte Beute. Und Montesere und Rask denken vermutlich ähnlich."
„Rhysand hat das wohl nicht so gut aufgenommen", spekulierte ich. Mor schüttelte den Kopf.
Da wird noch eine Menge Arbeit auf uns zukommen...
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Das Reich der Sieben Höfe - Licht Und Krone
FanficDies ist der zweite Teil von meiner anderen Fanfiction Das Reich der Sieben Höfe - Licht und Dunkelheit. Und bezieht sich auf das Buch Das Reich der Sieben Höfe - Silberne Flammen von Sarah J. Maas - also der 5. Band der Reihe. Auch wenn der Krieg...