Chapter Seventeen

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Die Sonne scheint in mein Zimmer, weshalb ich meine Augen zusammenkneifen muss

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Die Sonne scheint in mein Zimmer, weshalb ich meine Augen zusammenkneifen muss. Als ich mich wegdrehen will, stößt meine Nase gegen etwas hartes. Hmm Lavendel. Blinzelnd öffne ich die Augen und schaue direkt auf Ezras nackte Schulter.

Er liegt neben mir. Nicht so wie sonst. Und sein Arm liegt um meinen Körper.

Hoffentlich war das Gestern nacht kein Fehler. Es war so gut, so so gut. Doch Ezras Kopf, er könnte einfach dicht machen und direkt wieder abhauen.

» Ezra«, flüstere ich und stupse seine Nase mit meiner an. » Wach auf.«

Er brummt, bevor er ein Auge öffnet. Ein verschlafendes Lächeln breitet sich auf seinen Lippen aus.

» Guten Morgen.«

Okay, ich glaube, ich bekomme alleine ein Orgasmus durch seine Morgenstimme.

» Guten Morgen.« Ich erwidere ein Lächeln und küsse ihn.

Als er mich in die Matratze drückt und seine Lippen über meine streichen, sind alle Zweifel verblasst. Das hier passiert wirklich.

» Das gestern Abend..« Er seufzt und streicht mir meine Pony auf dem Gesicht. » Das war nicht geplant, eigentlich wollte ich mit dir reden und nicht einschlafen und all das.«

» Bereust du es?«, frage ich. Nur um ganz Sicher zu gehen.

» Nein, kein bisschen. Du?«

Ich schüttle den Kopf. » Niemals. Wir können gleich reden, aber mir ist kalt und ich muss wirklich dringend auf Toilette.«

» Steh ruhig auf, ich gehe nicht weg.«

» Besser ist es auch.« Ich klettere über ihn drüber. Dann nehme ich meinen Sweater vom Boden und werfe ihn mir über den Kopf. » Und zieh dich an, meine Eltern sind wahrscheinlich wieder da, mindestens meine Mom sollte wach sein.«

» Mach ich.«

Ich küsse ihn nochmal, einfach weil ich es kann. Weil ich es jetzt endlich kann.

» Weißt du ,dass du wunderschön bist, wenn du aufwachst?«

» Meine Haare sehen wahrscheinlich aus wie ein zerpflücktes Kissen, weil ich sie nicht zusammengebunden habe. Und ich merke, dass meine Augen etwas angeschwollen sind. Und meine Lippen sind trocken vom ganzen Küssen.«

» Trotzdem.«

» Du siehst auch toll aus.« Dann verlasse ich mein Zimmer und beeile mich ins Badezimmer.

Nachdem ich auf Toilette war und meine Zähne geputzt habe, kämme ich meine Haare gründlich durch. Damit wühle ich mich schon viel wohler. Nach einer Deodusche, gehe ich zurück in mein Zimmer. Ezra kommt grade aus meinen Kleiderschrank. Mit einem schwarzen Shirt und einer schwarzen Jogginghose.

Keine Ahnung woher die herkommen und wann er die vergessen hat, aber es sieht sehr gut aus. Ich nehme meinen Labello aus meinen Regal und trage ihn etwas dicker auf, nur damit Ezra mir seine Lippen direkt wieder auf meine presst.

The lostest HopeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt