Chapter Twenty-One

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Seufzend reibe ich meine Hüften über Ezras

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Seufzend reibe ich meine Hüften über Ezras. Selbst durch den Stoff meiner und seiner Jeans spüre ich seine Erektion deutlich.

Wir sollten es langsam angehen.

Ich hätte mich von ihm nach Hause bringen lassen sollen.

Doch ich kann hiermit nicht aufhören. Es geht nicht, weil es Ezra ist. Die ganzen Gefühle der letzten Jahre, das unterdrückte Verlangen nimmt überhand.

Ich möchte ihn. Möchte ihn spüren. Wenn er das auch will.

Ich öffne seinen Gürtel, schaue ihn fragend an und er schaut fragend zurück.

Hach Ezra.

» Darf ich?«, frage ich.

» Willst du?«

» Nein, ich mache das unfreiwillig. Ob du willst ist die Frage.«

» Schon, aber jetzt? Ist es das was du-«

» Es ist mir egal, ich weiß nur dass ich dich will und ich will nicht mehr warten. Das war nicht der Plan, aber wenn du nicht möchtest, dann können wir auch einfach gehen.«

Statt einer Antwort, legt er mich auf unsere nassen Klamotten, lässt sich von mir die Hose ausziehen und ich meine von ihm. Dann schaut er sich wieder um, doch wer geht bei diesem Regen schon freiwillig auf ein Feld? Wir sind ein Stück von der Wohnsiedlung weg, niemand wird sich hier her verirren, vor allem nicht im hohen Gras.

» Hast du etwas bei?«

» Oh.. ehh.. nein.« Er wird rot.

Ich greife nach meiner Tasche und hole ein Kondom aus dem Seitenfach und halte es ihm hin. Er legt den Kopf schief, aber ich zucke nur mit den Schultern. » Meine Mutter meint, ich soll immer vorbereitet sein und dass du keine Kondome mit dir rumschleppst, wundert mich ehrlich gesagt nicht.«

» Und du bist dir wirklich sicher? Es ist nass und komisch und-«

» Ich bin mir sicher, aber nur wenn du es möchtest. Wenn du es lieber irgendwo haben willst wo es trocken und wahrscheinlich genauso komisch ist, dann verstehe ich das. Schließlich ist es auch dein erstes Mal.«

» Nein, ich will es auch. Mir egal wo.«

» Na dann los.«

Er zieht mir die nasse Unterhose aus. Sie dreht sich in sich selbst ein und schmiegt sich so an meine Haut, dass sie etwas schwerer über meine Beine gleitet. Dann folgt seine Boxershorts, wo das selbe Problem herrscht. Dann dringen seine Finger in mich und ich stöhne überrascht auf. Er bewegt sie langsam und dehnt mich, während er den Regen von meiner Haust küsst. Ich streiche über seine Erektion und er wird härter in meiner Hand.

Ich weiß, dass es nicht lange dauern wird. Ich habe viele Geschichten gehört. Ich weiß, dass es weh tun kann, aber ich hoffe, dass es nicht zu schmerzhaft wird.

The lostest HopeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt