Ich konnte ein Schluchzen hören, kurz darauf floss mir eine Träne über die Wange, dadurch merkte ich das dieses Schluchzen wohl von mir selbst ausging. Es wurde immer lauter und gleichzeitig leidender, aber es befreite mich auf eine unerklärliche Art und Weise.
Inzwischen war ich mir sicher, dass ich nun schon seit mindestens zwei Wochen in diesem Keller eingesperrt bin. Durch die Zählung meiner kleinen Mahlzeiten die einzig aus Brot und Wasser bestanden konnte ich mir bei insgesamt vierzehn Tagen sicher sein. Doch davor hielten sie mir hier bereits gefangen, also ging ich von 3 Wochen aus.
James hatte wahrscheinlich heraus gefunden das ich die Wahrheit sagte und rein gar nichts wusste. Deswegen auch die Vergewaltigung vor einigen Augenblicken, beim Gedanken daran merkte ich wie die Betäubung sich mehr und mehr zurückzog. Ich wollte es nicht, ich wollte das sie, sie mir jeden Tag spritzen. Ich wollte nicht fühlen.
Mein Intimbereich schmerzte, es fühlte sich kratzig, rau und trocken an, das Blut welches mir nun schon seit ein paar Minuten durch die Schenkel rinn, sollte ein Zeichen sein, dass mein Körper leidete. Und ich konnte mich nicht einmal säubern, ich hing hier an der Decke, arme und Beine vom Körper gestreckt.
Meine Brüste sind kleiner geworden, meine Rippen stachen unnatürlich hervor und am Rest meines Körpers konnte man die Positionen meiner Knochen erkennen. Das mit dem rohen Stück Fleisch war nun kein Witz mehr, sie hatten mich wirklich so abmagern lassen das ich nur noch aus haut und Knochen bestand. Es fehlte nur noch, dass Sie mich nun hier trocknen lassen und nächstes Jahr, beim Mittagessen verspeisen.
Doch Julius hat seine weiteren Pläne mit mir bereits erläutert, er könnte jeden Augenblick zurück durch diese Tür kommen und ich behielt die Hoffnung das er sich doch für eine Betäubung entschieden hat. Sonst werde ich ihm beim zweiten betrachten seines Geschlechtsteils im hohen Bogen ins Gesicht kotzten.
Glück, konnte er haben das er mich betäubt hat.
Was glaubt der eigentlich, was ich jetzt tun würde? Ihm seinen Schwanz lutschen bis er zum höhe Punkt kommt und sein Sperma schlucken zu dürfen? Dieser Mann ist krank abartig, niemals, niemals habe ich geglaubt mal auf so einen Menschen zu stoßen. Ich wusste natürlich das es solche Menschen durchaus gab, aber wer kann es schon realisieren dass sie wirklich im Stande sind solch grauenvolle Taten zu vollbringen.Ich ekelte mich vor meinem eigenen Körper, ekelte mich davor von Händen berührt worden zu sein die massig Blut an ihnen kleben hatten. All das leid welches diese toten Menschen ertragen mussten, hatte er mit seinen Berührungen nun auch mir zugesprochen. In mir keimte der Wunsch nach der eiskalten Badewanne auf, in dieser würde ich mich überhaupt erstmal von seiner Beschmutzung befreien können.
Um mich abzulenken betrachtete ich die Schnitte, die meinen Körper entblößt aussehen ließen. Auf den Schnitten von Dekolleté bis Arm hatte sich nun eine Schorfschicht bilden können und diese fingen an zu verheilen. Von meinem Intimbereich bis zu meinen Knöcheln sind die meisten Schnitte fast vollständig verheilt und der Schorf pellte Stück für Stück ab. Eine rosa Narbe blieb zurück. Das einzige was mir Angst machte war der tiefe Schnitt an meiner linken Wirbelsäule, er hatte sich entzündet und Eiterkrusten bildeten sich um ihn herum.
Die Handschelle an meinem linken Handgelenk klapperte laut und mein Kopf schellte in Sekunden schnelle nach oben. Allein diese Augen bewegten meine Lungen dazu schneller zu arbeiten, sie machten mir solch eine heiden Angst. Als Julius meinen Blick bemerkte verformte sich sein Gesicht so langsam zu einem Grinsen, als wenn man es in die vorm geknetet hätte.
Doch er sagte kein Wort, wendete seinen Blick wieder ab und machte sich daran zu schaffen die Handschelle an meinem rechten Handgelenk zu lösen. Mit einem rums vielen die beiden Stahlketten auf den Boden und mein Arme fanden rechts und links an meinen Körper zurück, wo sie ursprünglich hingehörten. Solange Julius noch damit beschäftigt war die Ketten an meinen Knöcheln zu lösen schüttelte ich meine Arme einige Male bis sie nicht mehr taub und eingeschlafen waren.
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Heaven - Badboy's bring it to you
Novela Juvenil!NOCH NICHT ÜBERARBEITET! „𝐖𝐞𝐧𝐧 𝐞𝐬 𝐥𝐞𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐰𝐚𝐞𝐫, 𝐝𝐚𝐧𝐧 𝐰𝐚𝐞𝐫 𝐞𝐬 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐬𝐨 𝐬𝐜𝐡𝐨𝐞𝐧" - 𝓒 Camille Jones ist 19 Jahre alt. Sie verlor früh ihre Eltern, durch einen brutalen Mord. In den folgenden Tagen, wird ihr ein u...