Teil 1

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Teil 1:

Der Tag ist wie jeder andere auch, wie fast jeden Tag muss ich arbeiten. Ich kellner im Restaurant 'Bolero', die Arbeit macht mir schon Spaß, aber mein Leben lang möchte ich es dennoch nicht tun. An mir jetzt nichts besonderes, ich habe genau wie jeder andere, zwei Augen, eine Nase, einen Mund, zwei Ohren, zwei Arme, zwei Beine, 'nen Kopf und einen Oberkörper. Meine Haare waren braun, gingen mir bis über die Brust, meine Augen waren ebenfalls braun (Bild). Meine Mutter bezeichnet mich immer als kroatische Schöhnheit, ja meine Eltern stammen aus Kroatien, sie sind 2 Jahre vor meiner Geburt nach Deutschland ausgewandert, sie hatten sich ein besseres Leben hier erhofft und sie bekamen es. Allerdings brachte dies auch etwas mit sich, besonders für mich. Viele Typen sind nur an mir Interssiert weil ich Geld habe, naja mehr meine Eltern, deswegen haben meine Eltern da schon vorgesort. Ich wurde an einem Jungen, Lous, versprochen, ich kannte ihn schon mein ganzes Leben lang, wir verstanden uns beide echt gut, aber uns beiden war klar, wir wollen die Hochzeit nicht. Doch nach meinem 25 Geburtstag wird es wohl soweit sein, die Verlobung wird direkt an meinem Geburtstag sein. Mein Vater ist Besitzer einer großen Fitnessstudio-Kette, verdient damit seine Millionen, meine Mutter arbeitet deswegen schon nicht mehr, mein Vater bräuchte es eigentlich auch nicht mehr, aber tut es trotzdem, die Fitnessstudios sind sein Leben. Ach bevor ich es noch vergesse mein Name ist Adriana Kornikova, meine Freunde nennen mich alle nur Ria. Also wie gesagt war ich gerade arbeiten, wieso ich arbeite wenn wir doch so viel Geld haben? Ich will es so, ich will nicht von meinen Eltern abhängig sein. Gut ich verdiene sich nicht sonderlich viel, aber mir reicht es. Ich war gerade dabei einen Tisch abzuräumen, als die Tür aufging und ein Paar Typen reinkamen und sich nach einem freien Platz umsahen, der einzige war der den ich gerade abräumte. Das sah auch einer von ihnen, sofort steuerte er, samt Anhang, auf mich und den Tisch zu. "Wird der grade frei?", fragte er. "Ja! Setzten Sie sich, ich bringe die Gläser nur schnell weg, dann bin ich auch schon bei Ihnen!", sprach ich und ging mit dem Gläsern auf dem Tablett in die Küche...


Siegt die Liebe oder das Geld?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt