"Kageyama? ich liebe dich.."

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Eine Weile später stellte ich mich an den Türrahmen von Kenmas Zimmer, ich betrachtete Hinata wie er dort auf dem Bett schlief. Er schlief so ruhig, mit einem Kissen in den Armen und fest umschlungen schlief er wie ein Kind.
Nach ein paar Minuten lief ich zu ihm und setzte mich zu Hinata aufs Bett, er atmete so ruhig, die Tabletten gegen seine Hitze wirkten wirklich. Er schlief ohne irgendwelche Schmerzen, sein Gesicht war so entspannt. Sanft strich ich ihm seine orangenen Strähnen aus dem Gesicht, Hinata erschreckte sich kurz im Schlaf aber schlief dann ohne weiteres weiter.
"Hey lass uns schlafen gehen Kageyama, es ist schon spät und jeder ist müde"
Ich sah Kuroo wie er sich gegen den Türrahmen lehnte und mich mit Hinata zusammen beobachtete, bevor ich aufstand sah ich nochmal kurz zu Hinata und lief dann zu Kuroo.
"Du schläfst im Gästezimmer und Kenma und ich werden hier schlafen"
Ich nickte einverstanden und folgte Kenma ins Gästezimmer, mein Bett war schon vorbereitet.
"Naja geplant war das Hinata und du Zusammen hier schlafen würden aber auch egal"
Mit einem leichten schulterzucken verließ er wieder den Raum.
"Hey kenma kann ich dich noch was fragen?"
"Was ist denn los?"
Ich wusste nicht wie ich meine frage vormulieren sollte und zögerte einen Moment.
"Ach vergiss es"
Verwirrt nahm Kenma das hin und verließ ohne ein weiteres Wort das Zimmer, es dauerte nicht lange und auch ich legte mich hin.
Es verging eine Weile in der ich schlief bis mich irgendjemand weckte.
"Hey Kageyama wach auf"
Es war ein flüstern irgendwas war auf mir, mein Körper fühlte dich so schwer an.
"Hey wach auf Kageyama"
Beim zweiten Mal fing man schon an mich zu schütteln.
"Man was ist denn?"
Ich legte meine Hände auf meine Augen und wollte eigentlich nur weiter schlafen, doch als ich sie aufmachte sah ich Hinata auf mir sitzen.
"Was machst du denn hier?"
Verwirrt richtete ich mich auf und merkte das Hinata auf meinen Beinen sahs.
"Ist etwas?"
Vorsichtig legte ich meine Hand auf seine Stirn, heis war sie nicht, sie war angenehm warm.
"Ich bin aufgewacht und weil ich nicht schlafen konnte bin ich zu dir"
Verwirrt legte ich den Kopf etwas schief.
"Geh lieber wieder schlafen Hinata"
Ich versuchte ihn von mir runter zu bekommen und packte ihn an der Hüfte und wollte ihn runter ziehen, aber als ich das tat umschlang er mit seinen Armen meinen Hals und legte seinen Kopf auf meine Schulter.
Ich wurde knall rot.
"Was soll das Hinata!?"
"Bitte lass mich bei dir bleiben..."
Überrascht von der Antwort vergrub ich meinen Kopf zwischen seine Schulter und seinen Kopf.
"Kageyama?"
"Hmmm?"
Es war ein schöner Moment, ich wollte garnicht mehr meinen Kopf hoch tun oder meine Hände von seiner Hüfte lösen, im Gegenteil meine Hände zogen ihn nur noch fester an mich und umschlagen ihn.
"Bitte beiß mich"
"Warte was!?"
Überrascht von der Antwort nahm ich unfreiwillig meinen Kopf hoch der immer roter wurde.
"Du hast noch deine Hitze! Wenn ich dich jetzt beiße dann haben wir für immer eine Paarbindung!"
Verlegen sah Hinata zur Seite.
"Ich weiß, genau das will ich ja auch..."
Ohne eine Sekunde zu zögern küsste ich ihn, glücklich von diesem Moment auf den ich schon so lange wartete, konnte ich nicht mehr warten.
Meine Hände die ich fest um Hinatas Hüfte geschlungen habe lösten sich und liefen langsam unter sein Oberteil, für einen Moment löste ich mich von seinen Lippen und drückte sie ihm gleich wieder auf.
Hinata der diesen Kuss voller Leidenschaft erwiederte knallte sich mit einer Hand in meinen Haaren fest.
Er schmiegte sich immer fester an mich, langsam konnte ich spüren das küsse alleine nicht mehr aussreichten und merkte immer mehr wie unsere beiden Körper nach dem anderen verlangten. Meine Hände testeten Hinata von oben bis zum Anfang seiner Hose ab und selbst dort machen sie keinen Halt, wie weich seine Haut an seinem Körper doch ist.
Ich löste mich kurz von unserem kuss und zog Hinata sein Oberteil aus, ich schmiss es weg, egal wo es landete. Es war mir egal, mein Körper sehnte sich nach dem von Hinata und meine Küsse wanderten. Von Mund, zum kinn und vom kinn zum Hals.
Ich wollte mehr weshalb ich hinata gut fest hielt und uns beide drehte. Er lag auf dem Bett und ich über ihm.
Seine Hände um meinen Hals geschlungen.
"Ich will dich auch annfsassen Kageyama"
Lust Lustvoll verlangte selbst Hinata nach mehr und ich zog auch mein Oberteil aus.
Meine Hände wanderten immer weiter unter seine Hose die nur störte, ich zog ihm alles aus, Hose und Boxershorts. Ich wollte meinen Omega.
Ich küsste ihn weiter, meine Lippen wollten alles von ihm spüren, Hals, Brust, Bauch und auch noch viel mehr.
"Bitte beiß mich Kageyama.."
Quängelte ER und zog meinen Kopf wieder zu seinem hoch und küsste mich wieder, seine Hände wieder fest umschlungen an meinem Hals.
"Natürlich, alles was du willst"
Grinsend löste ich mich von seinen Lippen und geleitete wieder runter zu seinem Hals den er mir erwartungsvoll entgegentreckte.
Meine Hände die Hinata wieder an der Hüfte hielten wanderten wieder weiter runter, ich wollte noch so viel mehr mit ihm. Meine Hände wanderten zu seinem Glied das völlig erregt nur darauf wartete berührt zu werden.
Als ich es anfasste kam von Hinata ein Lautes stöhnen,
"Kag-kageyama...."
"Hinata.. Ich liebe dich"
Keuchte ich leise und küsste weiter seinen Hals, meine finger die immernoch sein Glied Abtasten wanderten weiter.
Hinata stöhnte, seine Lust und sein Verlangen wurden immer lauter und mehr.
"Ich liebe dich kageyama"
Stöhnte er verlegen und knallte sich fester in meine Haare.
Als ich das Hörte war ich von stolz und Glück gleichzeitig überwältigt, ohne zu zögern Biss ich ihn. Ohne Gnade so fest ich konnte borten sich meine zähne in seinen Nacken, meine Finger die schon an seiner Öffnung ankamen stos ich im gleichen momenten wie meinen Biss in seinem Körper mir war egal ob es ihn schmerzte oder ich überhaupt seine Erlaubnis dazu hatte meine Finger in ihn stecken.
Ich wollte ihn, meinen Omega, ganz für mich alleine.
Hinata schien es zu gefallen denn sein Körper Empfang freudig meine Finger.
"Ka-... kage.... kageyama"
Dieses stöhnen während er meinen Namen rief war unbezahlbar.
Als ich mich von seinem Hals löste schloss ich für einen Moment die Augen.....
Als ich sie wieder öffnete merkte ich erst...
Es war alles nur ein Traum.....

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