you're only mine

Ende.

Zusammen mit Tsukishima und Yamaguchi trainierten wir bis die anderen kamen.
"Hey Leute!"
Begrüßte uns Tanaka bevor er auf dem Weg zur Umkleide verschwand, Hinata brachte immernoch keinen Ton raus.
Es war ihm unangenehm von Tsukishima und Yamaguchi erwischt worden zu sein.
"Hey Hinata jetzt vergiss das endlich und lass uns trainieren!"
Meckert ich ihn an.
"Sagst du so leicht!"
"Ach komm das hat noch niemanden umgebracht!"
Lachte Tsukishima und warf Hinata einen Ball zu.
"Ich konnte mir schon denken das ihr was am laufen hattet, aber es zu sehen ist wieder etwas anderes"
"Wir hatte bis davor garnichts am laufen!"
Erwiederte Hinata in einem ernsten Ton.
Doch keine fünf Minuten später versammelte sich auch der Rest des Teams in der Sporthalle, Sugawara sah etwas verwirrt zu Hinata rüber der sich verlegen am Oberteil rum zupfte.
"Hey hinata Was ist denn los?"
Fragte Sugawara noch besorgt und legte eine Hand auf seine Schulter, Hinata zuckte zusammen und traute sich nichtmal ein Wort zu sagen.
"Hinata und ich sind zusammen! Er ist mein Schicksalspartner und ich will für immer mit ihm zusammen bleiben!"
Platze es aus meinem Mund raus.
"Kageyama "
Erwiederte Hinata darauf und umarmte mich.
"Dabei hast du nichtmal gefragt ob ich mit dir zusammen sein will, trotzdem will ich quch mit dir zusammen sein!"
Ich lächelte als ich das von Hinata hörte und strich ihm über seine Haare.
Sugawara lachte, Daichi nickte verständlich und Tanaka sah alle nur fragend an.
"Glückwunsch euch beiden!"
Meinte Nishinoya und legte einen Arm um uns beide.
"Danke Nishinoya!"
Erwieerte Hinata darauf, es war komisch das es jetzt jeder wusste aber gleichzeitig war ich auch erleichtert.
Hinata musste sich nun keine Gedanken mehr machen wie es mit uns weiter gehen sollte, ob wir zusammen sind oder nicht.
Ich wollte nur Hinata an meiner Seite für immer.
Das wusste ich schon vom ersten Moment an.

Es vergingen ein paar Wochen und wir gewöhnten uns immer mehr daran, eine Paarbindung hatten wir zwar immernoxh nicht aber trotzdem war ich immernoch glücklich ihn an meiner seite zu haben.
Nach der Schule und dem Training schlief Hinata auch öfters mal bei mir, da der weg eh fast der selbe war konnten wir immer spontan entscheiden ob er bei mir sein möchte oder nicht.
"Hey kageyama "
Meinte Hinata neugierig, wir waren gerade auch bei mir zuhause. Meine Eltern waren arbeitet und Hinata und ich vertreiben uns die Zeit in meinem Zimmer.
"Was denn?"
Fragte ich neugierig und sah zu Hinata.
Ich lag auf meinen Bett und las gerade ein Buch als sich Hinata zu mir setzte und sich auf meinen Schoss setzte.
"Sag mal wir sind doch jetzt schon ein paar Wochen zusammen..."
Überlegte er kurz und nahm mir das Buch aus der Hand.
"JA und?"
Harkte ich Hinatas aussage etwas nach.
"Naja.. Ich glaube, ich könnte jetzt einen Schritt weiter gehen wenn du möchtest"
Ich lief sofort rot an und wandte meinen Blick von seinem weg.
"Hast du dir das auch gut überlegt?"
Frsgte ich sicherheitshalber nochmal nach, meine Hände fingen in dem Moment an Hinata an der Hüfte zu packen und ihn etwas weiter zu mir zu drücken.
"Du weißt ich kann warten"
Fügte ich noch meiner Ausage hinzu und sah Hinata wieder etwas ins Gesicht, das erste was sich sah war ein breites Grinsen, seine Hände die er auf meine Brust legte und mir mit seinem Koof immer näher kommt.
"Wir haben doch jetzt lange genug gewartet Kageyama "
Antwortete Hinata noch bevor er sanft anfing seine Lippen auf meine zu drücken.
"Ich möchte das wir eine Paarbindung eingehen"
Murmelte er noch leise und löste sich für einen Moment von unserem kuss.
Ich konnte nicht anders und legte eine Hand auf seinen Hals, ich zog seinen Kopf wieder zu meinem und Küsste ihn intensiv, unsere Zungen fingen an miteinander zu spielen.
Meine Hand die auf Hinatas Hals war wanderte nach unten, unter sein Oberteil.
Obwohl er so viel Trainiert hat er so wenig Muskeln, man spürt seine rippen wenn man sanft über seinen Oberkörper streixht.
Man spürt sein Herz, wie es anfängt schneller zu schlagen und ich spüre auch wie sein Atem immer schneller wird.
Ich löste mich kurz von unserem kuss um etwas Luft zu schnappen, im gleichen Moment zog ich Hinata auch sein Oberteil aus und schmiss es runter vom Bett.
Als nächstes war seine Hose dran, meine Hände glitten zu seiner Hose und machten diese auf, ich zog sie ein Stück runter und nahm auch gleich seine Boxershorts mit aus.
"Du sollst dich auch ausziehen"
Befahl mir Hinata mit einem Grinsen im Gesicht wärend er seine Hose auch vom Bett runter schubste.
Natürlich ließ ich mir das nicht zwei mal sagen und fing auch gleich an mich auszuziehen, ein klein wenig Fussel abreit war es schon, ixh wollte Hinata nicht von mir runter setzten, wollte allerdings aus meine Hose ganz ausziehen.
Nach ein wenig geziehe hatte ich meine Hose auch aus.
Hinata betrachtete mich wärend er auf mir sahs, seine Hände fingen an über meine Brust, Bauch und auch über mein Glied zu streichen, ich war bereit, und selbst bei Hinata konnte man sehen das er berreit war.
"Soll ich runter von dir?"
Frsgte er noch etwas unsicher und wollte etwas von meinem schoss runter rutschen, doch ich hielt meine Hände fest an seiner Hüfte.
"Bestimme du das Tempo"
Meinte ich zu ihm, doch er sah nur verunsichert weiter auf meinen Körper, seine Fingerspitzen an der Spitze meines Glieds schluckte er.
"N-nagut"
Gab er mir als Antwort bevor er meine Hand um mein Glied nahm um ihn zu seiner Öffnung zu führen, zögerlich sah er immerwieder in verschiedene Stellen des Zimmers.
"Hilf mir"
Quängelte er etwas, schmunzelnd drückte ich ihn etwas fester an mich, ich konnte mein spitze an seiner Öffnung schon spüren.
Vorsichtig drückte ich ihn etwas nach unten damit ich so sanft es ging in ihn eindringen konnte.
Von Hinata kam sofort ein stönen und verunsichert was er machen sollte legte er seinen Kopf auf meiner Schulter hab.
"Maaannn, ich glaube es war doch keine gute Idee, ich will nicht oben sein Kageyama!"
Quängelte er weiter.
"Quatsch, fang nur an dich langsam zu bewegen"
Erwiederte ich und half ihm anfangs etwas, es waren vorsichtige und langsame Bewegungen die er machte, natürlich konnte er sich stöhnen nicht  verkneifen.
Mein Hände immernoch an seiner Hüfte fingen an ihn etwas schneller werden zu lassen, nach einer Weile in der Hinata ein angemessenes langsames und ruhiges Tempo und einen Rytmus bekommen hatte konnte auch ich mir ein stöhnen nicht verkneifen, langsam fing ich an seinen Hals zu küssen.
"Kageyama"
Stöhnte Hinata lustvoll und leise vor sich hin, ein leichtes schmunzeln konnte ich mir in diesem Moment nicht verkneifen, seine Stimme war so entspannt und trotzdem lustvoll, sein Körper den er an meinen drückte, sein Herz das ixh schneller schlagen spüren konnte.
"Ich möchte mit dir eine Paarbindung eingehen, bitte lass mich dich beißen Hinata"
"Alles was du möchtest"
Erwiederter er genüsslich von diesem Moment.
Vom Schlüsselbein bis unters kinn und kurz vor seinem Ohr suchte ich nach einer perfekten Stelle.
Ich wollte ihn nicht irgendwo an seinem Hals hin beisen, also tastete ich langsam mit meinen Küssen seinen Hals ab bis ich eine Stelle gefunden hatte.
Meine Hände die sich von seiner Hüfte lösten und sich nun auf seine schulterblätter legte, sie drückten ihn so nah es ging an mich ran, ich wollte nicht das er sich bewegt oder doch zurück weichen würde wenn ich ihn beisen würde, weshalb ich ihn an den schulterblättern weiter an mich zu.
"Ich Liebe dich"
Murmelte ich leise bevor ich meinen Mund etwas weiter öffnete und an der perfekten Stelle zu biss.
Hinata zuckte zusammen, seine Hände die er eigentlich ruhig auf meiner Brust liegen hatte, ballte er zusammen.
Aus seinem Mund drang ein Lautes stöhnen.
"Kageyama!"
Stöhnte er.
Nach wenigen Augenblicken ließ ich von seinem Hals ab und gab ihm nochmal einen Kuss auf die Stelle, ich lächelte und küsste ihn.
"Hat es weg getan?"
Doch Hinata schüttelte nur den Kopf und lächelte zufrieden.
"Kein stück"

Und das ist das Ende meiner Geschichte, Hinata und ich entschlossen noch ein wenig zu warten bevor wir eine Paarbindung für unser ganzes Leben ein gingen, so hatte ich zumindest immer wieder Spaß daran mit ihm eine frische Paarbindung einzugehen.
Von nun an war er ganz alleine mein Omega~