futile lies

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Danke an alle die das lesen<33

Amy
Mutter von Amy

Nachdem ich erfolgreich appariert war, landete ich in unserem Haus. Dad sah ich nirgends, merkwürdig. So viel später wie er bin ich jetzt auch nicht appariert.
Meine Koffer stellte ich einfach im Flur ab, den wird schon unser Hauself Dibby nach oben bringen.
,,Mum, wo bist du?"

,,Amy?",,Ich bin hier, du bist schon da?"

,,Offensichtlich schon."

,,Ich hatte dich erst später erwartet."

,,Aber Dad ist doch auch gerade gekommen, hast du ihn nicht gesehen?"

,,Nein, dein Dad ist bei einer Versammlung."

,,Bei was für einer Versammlung denn?"
Das war echt komisch, warum hatte er mir nicht gesagt das er nicht nach Hause appariert.

,,Es ist nur eine Versammlung von seiner Arbeit."

,,Achso okay." Da das jetzt geklärt war und ich keine Lust hatte jetzt ewig mit meiner Mutter zu reden, beschloss ich schon mal auf mein Zimmer zu gehen.
,,Ich geh dann auf mein Zimmer."

,,Ist gut, es gibt aber bald Abendessen."

Sie hatte noch nicht mal richtig zu Ende gesprochen da war ich schon weg.
In meinem Zimmer angekommen zog ich mir erst mal diese lästige Uniform aus.
Dann suchte ich meine Schlange Natea, schließlich fand ich sie unter meinem Bett. Natea darf frei herum kriechen wo sie will, deswegen musste ich sie immer suchen wenn ich was von ihr wollte.
Sie hat dunkelgrüne Schuppen die in der Sonne wunderschön glänzen.
,,Hallo Natea, schön dich mal wieder zu sehen."

(Natea: Ganz meiner seits Herrin)

Ja ich kann pasel aber mir wurde verboten außerhalb meines Zimmers pasel zu reden.
Vor allem in Hogwarts sollte ich es nicht tun, da das nur noch deutlicher macht das ich mit Voldemort verwandt bin.

Die nächsten Tage waren sehr langweilig. Die Zeit ging so langsam vorbei und es passierte absolut nichts.
Snape kam jedes Wochenende vorbei um mir privat Unterricht zu geben. (Natürlich ohne die Einverständnis von Dumbeldore).
Meine Eltern hatten ihn beauftragt mir alles wichtige fürs Leben bei zu bringen. Was auch immer sie mit ,,Dingen die wichtig sind fürs Leben" meinten. 

Die Wochen verstrichen langsam, Pansy schrieb mir am Anfang jede Woche einen Brief doch mittlerweile sind es immer weniger geworden. Von Noah hörte ich gar nichts, so wie es aussieht ist er immer noch wütend.

Was mir auffiel war das mein Vater oft zu irgendwelchen Versammlungen musste. Meist sah er nicht gerade glücklich aus wen er heim kam.

Und dann eines Tages als ich gerade mit Natea auf meinem Bett chillte wurde ich gerufen. Es war kein normales rufen so wie sonst das erkannte ich sofort an der Tonlage.
Dieses Mal klang es sehr ernst. Langsam kroch Panik in mir hoch.
Das letzte mal als sie mich mit dieser Tonlage zu sich riefen teilten sie mir mit das mein Opa gestorben sei.
Wie in Zeitlupe stieg ich die Treppe zum Salon runter. Zum einen war ich neugierig, zum anderen hatte ich Angst was meine Eltern mir zu sagen hatten.
Wenn die jetzt mit Räum dein Zimmer auf oder so um die Ecke kommen, dann flipp ich aus.

,,Amy, wir müssen mit dir reden."

,,Ist jemand gestorben?"

,,Was, nein es geht um was anderes."

Erleichtert atmete ich auf. Wenigstens musste ich auf keine Beerdigung.

,,Dein Vater und ich haben alles versucht dich davor zu schützen, doch vergeblich."
,,Die letzten Wochen haben wir dich angelogen."

,,Was, wieso was ist los?" 
Es ist doch schön so nette Eltern die ein anlügen zu haben. Meine Mutter schwieg jetzt.
,,Komm zum Punkt."

,,Na gut, es tut mir leid das wir dich da mit rein ziehen aber er zwingt uns."....

Kapitel Ende

Dieses Kapitel ist jetzt nicht grad spannend ich weiß. Im nächsten geht es dann etwas interessanter weiter.
Bye<33

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