Immer noch in Schlafklamotten, weil ich noch nicht die Kraft hatte, so früh morgens direkt nach dem Aufstehen mich umzuziehen, lief ich aus meinem Zimmer die Treppen nach unten und schon war ich auf dem Weg in die Küche, den ich brauchte meinen Kaffee und etwas zu essen.
Mit verschlafenen Augen kam ich an und bemerkte erst nicht das hier schon jemand war, bis mein Blick zum Tisch glitt an dem Quinn schon saß. Fertig angezogen wie gestern in einem Anzug nur heute war dieser mintgrün. Ihre Haare hatte sie wahrscheinlich mit einer Haarklammer hinten hochgesteckt und direkt fühlte ich mich etwas unwohl hier in meinen Schlafklamotten zu stehen. Sie war wirklich hübsch es wunderte mich tatsächlich, warum sie niemanden an ihrer Seite hatte sei es Mann oder Frau.
Ich stand so lange dort, bis sie mich nun bemerkte und von ihrem Handy aufblickte, das sie in ihrer Hand nun die ganze Zeit gehalten hat.
"Guten Morgen", brachte ich also schnell hervor und setzte meinen Weg fort in Richtung des Tisches, an dem sie saß.
"Guten Morgen, dein Frühstück wurde schon hergerichtet, wenn du jedoch etwas Bestimmtes brauchst sag mir das ich werde es weitergeben, für heute müsstest du jedoch mit dem hier auskommen, ich hoffe, es schmeckt dir", sagt sie mir und deutet dabei auf das, was sich auf der Kücheninsel befand.
"Danke", bedankte ich mich kurz und lief dann dort hin, um mir anzusehen, was ich bekam. Mein Magen knurrte schon ein wenig deshalb war ich eh mit allem zufrieden gerade doch an sich war ich nicht besonders wählerisch, was Essen anging.
Auf den Tellern befand sich nichts Außergewöhnliches es war schlicht, aber mit viel gesunden Sachen wie Tomaten oder Gurken bestückt, was gut war. An sich mochte ich süße Sachen, jedoch konnte ich in der Früh nichts davon hinunterbekommen.
So nahm ich die Teller in meine Hände und trug sie rüber zu ihr wo ich sie auf dem glatten Marmortisch abstellte. Es herrschte stille zwischen uns, als ich anfange zu essen. Als ich meinen ersten Bissen in mein mit Käse belegtes Brot machte, stellt sie ihre leere Tasse auf dem Tisch ab und steckte ihr Handy in die Tasche ihres Blazers.
"Ich wecke Rosalyn kurz auf", erklärt sie mir, als sie meinen fragenden Blick bemerkte. Ich nickte kurz und sah ihr dann zu wie sie aufstand und an mir vorbei die Küche verließ.
Es war bedrückend still, als ich weiter mein Frühstück weiter aß, aber lange musste ich nicht warten da hörte ich schon Rosalyn in die Küche rennen. Die kleine trug noch immer ihren Schlafanzug der hellblau mit kleine weißen Herzen war und sah unglaublich süß darin aus.
Das Mädchen trug schon als sie in die Küche kam, ein Lächeln auf ihren Lippen doch als sie mich entdeckte, hellte sich ihr Gesicht noch weiter auf und sie rannte zu mir, um sich neben mich auf den Stuhl zu setzen.
"Guten Morgen", lächelte ich ihr entgegen und sie tat es mir gleich.
Quinn kam auch wieder in den Raum und holte zuerst Rosalyns Frühstück von der Kücheninsel.
"Mom, ich will heute Nachmittag Kamari, Soonie und Berry zeigen", erzählt sie Quinn aufgeregt.
"Rosy mach das, aber jetzt iss bitte du musst dich auch noch fertig machen", versucht Quinn ihre Tochter zum Essen zu bringen, die sofort gehorcht und ihren Löffel in die Hand nimmt.
Rosalyn erzählte mir als sie aß, was sie heute in der Kita alles tun will und erzählte mir auch von ihren Freunden. Ich hörte gespannt zu, sie war echt so ein goldiges Mädchen.
"Mom ich will das Kamari mir beim Umziehen hilft", fordert sie, nachdem sie fertig mit ihrer Schüssel Müsli war.
Ich sah zu Quinn, um mir von ihr das ok dafür zu bekommen und sie willigte dann kurz darauf ein weshalb Rosalyn nach meiner Hand griff und mich mitziehen wollte.
"Nicht so schnell", murmelte ich deswegen und ging ihr dann hinterher.
—————
Heyho,
Abschlussfahrt hab ich gut überstanden bin bloß jeden tag über 20.000 schritte gelaufen und hab jetzt n Haufen blasen aber sonst wars toll. Unsere Lehrer waren auch voll chillig die Woche.Bye
Kieran~684
DU LIEST GERADE
Her Child, Our Family
RomanceWenn man keine Zeit hat sich um sein Kind zu kümmern was macht man da ja richtig man holt sich eine Nanni oder ein Au-Pair aus dem ausland und genau das tat auch Quinn bei ihrer fünf jährigen Tochter. Doch sie ahnte nicht im geringsten damit das die...