𝟸𝟶

1.3K 51 2
                                    

„...und weil du dein Handy nicht beantwortet hast war meine einzige lösung zu dir zu kommen", beende ich meine Sätze und sah Quinn ein wenig vorwurfsvoll an.

„Oh sorry, ich hätte daran denken müssen. Wie geht es Rosy?", war ihre Antwort darauf.

„Naja nicht so prickelnd sie hat vorhin die ganze Zeit in meinem Arm geweint", geb ich ihr als Antwort auf ihre Frage.

Sie nickte und wirkte nun sehr besorgt um ihre Tochter.
Es dauerte nicht lange da standen wir am Auto und Quinn öffnete die hintere Türe des Wagens direkt.

Ich setzte mich diesmal wieder nach vorne und sofort fuhren wir weiter.

Quinn hatte ihre Tochter auf ihren Schoß gehoben und sie vergrub sich so wie sie es bei mir vorhin getan hat in ihrer Brust.
Besorgt strich Quinn ihr mit einem Arm über den Rücken und ihren Kopf und hielt die kleine mit dem anderen stabil auf ihr.

Und so blieb es die ganze Fahrt während ich sie durch den Spiegel beobachtete.

Vor dem großen Krankenhaus hielten wir und zusammen stiegen wir aus.
Drinnen werden wir nachdem die Situation erklären in das danebenliegende Wartezimmer geschickt.

Ich durfte nicht mit als sie in das Behandlungszimmer gerufen werden also sitze ich wartend und ein klein wenig nervös in dem Zimmer und starrte die Wand an.
Ich mochte Wartezimmer nicht gerne was das warten nicht gerade besser macht.

Im Takt tippte ich mit meinem Zeigefinger auf meinen Handrücken der anderen Hand und versuchte die Zeit zu überbrücken. Warum ich nicht einfach mein Handy benutzte?
Tja dieses musste mir wahrscheinlich als ich vorhin aus dem Auto gestiegen war aus der Hose gerutscht sein den ich habe es nicht an mir was nicht gerade vorteilhaft gerade war aber ja jetzt musste ich so Zeit überbrücken.

Lange dauerte es jedoch nicht da öffnete sich die Behandlungstür wieder und Rosalyn kam mit einem weißen Gips um ihren Arm heraus hinter ihr verlies Quinn das Zimmer.

"Kam, kuck mal ich hab einen Gips bekommen", Rosalyn war wieder fröhlich und zeigte mir glücklich ihren Arm.

"Cool weißt du die meisten Leute unterschreiben immer auf Gipsen soll ich das auch machen wenn wir zuhause sind?", meine ich zu der kleinen und sie nickte daraufhin heftig.

"Ja, ja bitte", stößt sie freudig aus.

Und so gingen wir auch schon wieder aus dem Krankenhaus um nach Hause zu fahren.

Wie versprochen suchte ich angekommen nach einem Stift und fand einen in der Schublade im Eingang.

Mit glücklichen Augen schaute mit Rosalyn dabei zu wie ich meinen Namen und ein kleines Herz auf ihren Gips zeichnete und drehte sich dann zu ihrer Mutter.

„Du auch", verlangte sie und Quinn wusste sich nicht anders zu helfen also nickte sie.
Ich hielt ihr daraufhin den Stift entgegen den sie dankend annahm.
Und so standen dann dort schon zwei Namen.

„Lass uns Fernsehen", bestimmte Rosalyn und da sie heute so einen harten Tag hatte war keiner von uns dagegen.

Rosalyn brachte sogar Quinn dazu sich zu uns zu setzen und das machte mich innerlich zufrieden.
Bis sie dann aber in einer kurzen Werbepause aufstand und mit ihrem Laptop zurückkam.
Ich konnte leider meiner Unzufriedenheit nicht kund tun also musste ich sie wohl oder übel arbeiten lassen.
Aber es war ja gut das sie wenigstens hier unten saß.
So verbrachten wir unseren gesamten Tag vor dem Fernseher und erlaubten es Rosy sogar auf der Couch zu essen.

Sie war natürlich überglücklich darüber und ein wenig bekam ich dann das Gefühl das sie es absichtlich ausnutzte aber wer konnte es ihr verübeln sie hatte einen gebrochenen Arm und das passierte ja nicht alle Tage.

Es wurde dunkel und immer später und ehe wie uns versahen war es schon halb neun und wir entschlossen uns zu Bett zu gehen.

Quinn ging mit uns hoch und sie war schon fast an ihrer Arbeitszimmertür als Rosalyn verlangte das sie mit ihr heute schlief.

Quinn lies einen Seufzer aus ich merkte ihr gefiel das nicht aber ihr tat ihre Tochter dann doch mehr leid also lies sie von der Tür ab.

„Gut aber nur heute Schatz", gab sie sich geschlagen.

„Supii", Rosy lächelte und lief mit mir ins Badezimmer.
Quinn legte ihren Laptop beiseite und machte sich dann auch Bettfertig das hörte ich durch die Wände.

„Mommy?", Rosalin sah ihre Mutter fertig angezogen und gewaschen mit großen bittenden Rehaugen an.

„Was ist den Maus", Quinn wusste sofort das die kleine etwas wollte.

„Kann Kamari auch hier schlafen", frägt sie und ich blicke mit großen Augen zu Rosalyn. Hatte ich mich gerade verhört?
Doch an dem Blick den mir Quinn zuwarf wusste ich nein Rosalyn hatte diese Frage gerade wirklich gestellt.
Blut schoss mir in die Wangen da ich ein wenig peinlich berührt war. Ich wollte um ehrlich zu sein eher weniger jetzt mit ihr in einem Bett schlafen da dass bestimmt ziemlich unbequem sein würde und ich stellte mir jetzt schon vor wie ich versuchen musste so weit wie möglich von ihr entfernt sein zu müssen. Ich hatte Angst das ich irgendetwas falsch machte weil ich wusste nicht wie sie darauf reagierte.
Irgendwo wusste ich mittlerweile das ich definitiv so etwas wie Gefühle für sie entwickelt hatte aber ob sie das auch hatte wusste ich nicht.

Sie haderte sichtlich mit sich.
Und nachdem sie für längere Zeit still war begann Rosalyn nocheinmal zu bitten.
Ich hoffte so sehr das sie trotz den bitten ihrer Tochter nein sagte den sonst werde ich heute eine lange Nacht haben.
Doch wovor entschied sie sich nun?

———————
HiHi guys,
es ist 3:55 ich schreib hier das kapitel und bin dezent genervt davon das ich einen meiner beiden Elternteile gerade vom nebenzimmer durch meine geschlossene Tür schnarchen höre bruh wtf wie laut kann man schnarchen aber gut joah mein Schlaf hat sich sofort an Ferien umgestellt und ich geh um 5-6 schlafen und wach um 15-16 uhr auf ganz normal.
BTW ich hab so viele neue Hobbys auf einmal bekommen und vor Serien kann ich mich auch nedmehr retten.
Häkeln wär eines davon ich find das so nice ich hab einfach einen lesbianjutebeutel gehäkelt der ist so nice geworden. und ja nebenbei muss ich ja auch lernen, i hate it.

Kieran
~1030

Her Child, Our FamilyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt