𝟷𝟸

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Mein Alltag wurde mit jedem weiteren Tag immer langweiliger, auch wenn Rosalin jeden Tag mit neuen Stories mich zum Lachen brachte, fand ich es wirklich langweilig fast täglich dasselbe immer und immer wieder zu tun aber das war mein Job nicht wahr ich wollte das hier ja auch tun nur konnte ich davor ja nicht wissen, dass es so ablief.
Meine Freundschaft zu Alicia wurde mit Tag zu Tag besser und ab und an trafen wir uns auch in der Gegend auf einen Kaffe oder gingen einfach nur spazieren. Sie war richtig hübsch hatte langes schwarzes Haar und lebte erst seit einigen Jahren hier in der Staaten somit verband uns das noch mehr.

Ich saß im Auto und es war diesesmal stiller als es sonst immer war denn Quinn war an ihrem Handy wie eigentlich immer Rosy schaute verschlafen aus dem Fenster und der Mann neben mir achtete auf den Verkehr. Die Ruhe machte mich etwas nervös weswegen ich nun auch an mein Handy ging und ein wenig planlos herumscrollte. Aber auf meine Freunde war verlass vor allem auf Alicia die genau in diesem Moment als hätte ich ihr einen Gedanken übertragen zu schreiben beginnt.
Ein kleines lächeln schleicht sich deshalb auf meine Lippen und ich bemerkte nicht das Quinn hinter mir mich gerade durch den vorderen Spiegel beobachtete. Warum auch ich war allzu beschäftigt die Konversation mit Alicia in Gang zu halten.

Wir kamen an Rosys Kindergarten an und ich packte mein Handy weg. Wie immer gab ich sie dann an der Pforte ab und schon gings weiter. Nachdem ich den Morgendlichen Rundgang geschafft hatte entspannte ich mich erstmal für ein paar Stunden auf der Terrasse. Es war ein herrliches Wetter draußen die Sonne prallte noch nicht allzu sehr auf einen herunter und ein leichter Wind erfrischte die Luft.

Doch bald wurde es auch wieder Zeit Rosalin abzuholen weshalb ich aus meinem mittlerweile halben Schlaf erwachte und nach einer kleinen Weile mich erhob.

Wir waren auf dem Rückweg und Rosy erzählte wie immer von all dem Zeug das sie heute wieder getan hat.
Um ehrlich zu sein war ich heute nicht ganz bei der Sache also nickte ich nur und gab ab und zu mal ein cool oder sowas von mir.

Das Auto hielt, wir waren wieder zuhause doch schnell bemerkte ich ein anderes Auto welches in der Einfahrt parkte. Ich hatte keine Ahnung war das sein könnte also lief ich skeptisch dran vorbei und entriegelte die Haustüre. Rosalin lief voraus und ich legte ersteinmal meine Schuhe im Flur ab.
Ich hörte Geschirr was normal war den die Köchin war normalerweise immer um die Uhrzeit mit unserem Abendessen beschäftigt jedoch konnte ich die eine Stimme nicht ausmachen die ich neben Rosys hörte. Es war definitiv eine weibliche Stimme davon ging ich jedenfalls aus.

Neugierig auf wer dort wartete lief ich nun auch schnurstracks in die Küche und sofort fiel mir die Frau ins Auge welche Rosalin im Arm hielt.
Auf den ersten Blick erkannte man das beide Verwandt sein mussten. Aber wer war diese mysteriöse Frau mit den kurzen Haaren.

Auch ich wurde bemerkt und die Frau stellte Rosy neben sich ab.

„Hallo, und du bist tschuldigung ich weiß nicht wer alles zu den Angestellten meiner Tochter gehört", frägt diese nach und offenbart mir nun das sie Quinns Mutter und somit Rosys Oma sein muss.

„Kamari, ich bin Rosalins Au-Pair Mädchen", erkläre ich mich und die Dame lächelt mich freundlich an.

Daraufhin folgten noch weitere fragen die sich auf wo ich herkam und soweiter bezogen. Daraufhin vielen wir in eine Konversation die anscheinend länger andauerte den plötzlich stand Quinn im Raum.

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hi hi
es ist 2023
das Jahr in dem ich 18 werde und endlich ausziehen kann. Darauf freu ich mich besonders dieses Jahr.
Die letzten Tage waren absolut beschissen wurde wie. jedes Jahr nur angeschrien wegen jeder Kleinigkeit aber gut Geschenke hab ich dieses Jahr nicht ein einziges bekommen aber was solls ist im Endeffekt eh meist nur zeig das nicht meinem Geschmack entspricht.

Hoffe euch gehts gut wünsche euch nen guten Rutsch.

Kieran
~678

Her Child, Our FamilyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt