Her Child, Our Family

𝟸𝟷

„Rosy, wäre es nicht be...", Quinn fängt an zu reden aber kommt nicht weit.

„Nein ich will das ihr beide heute mit mir in einem Bett schläft biiiittttteeee", quengelt sie weiter und hörte nicht auf und wenn ich mich nicht täuschte, versuchte sie gerade sogar Tränen zu fälschen.

Quinn sah mich unsicher an und alles in mir sträubte sich ein wenig doch auf der anderen Seite bereitet sich ein komisches aber gutes Gefühl in mir aus bei dem Gedanken neben ihr zu schlafen. Sehr seltsam weil ich keine Ahnung hatte was ich nun wirklich wollte.

Weil ich dachte das sie von mir eine Zustimmung wollte nickte ich dann doch kurz denn was tat ich nicht alles für die kleine.

Quinn verstand und lautlos formte sie mit ihrem Mund ein Sorry dann sah sie wieder runter zu dem Mädchen das an ihrem Bein hing.

„Ok aber nur heute und dann nie wieder", gab Quinn nun nach und Rosalyn war sofort wieder glücklich.

„Yippy Yippy Yeah ich darf in Mamas Bett schlafen mit Kam", sang sie kurz fröhlich und ich musste kurz auch kichern so süß wie sie dabei war.

Und so lagen wir dann im Bett Quinn rechts ich links und Rosalin machte sich zwischen uns breit.
Es war komplett still da Rosy sofort eingeschlafen war.
Ob Quinn schlief wusste ich nicht denn ich traute mich weder zu atmen noch mich in irgendeiner weise zu bewegen. Es war mir wirklich etwas unangenehm hier zu liegen da es so sehr nach Quinn roch und ich es irgendwie mochte.
Oh gott was dachte ich da schon wieder?
Mein Blick war dauerhaft an die Wand über mir gerichtet den woanders traute ich mich nicht hinzusehen.
Oh gott warum war das hier so komisch?

Aber ich musste schlafen sonst war ich morgen ein Zombie und das wollte ich definitiv vermeiden weshalb ich meine Augen schloss und es einfach versuchte.
Und es dauerte eine Weile aber irgendwann schaffte ich es dann doch und schon war ich eingeschlafen
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Der nervige Ton drang in meinen Traum ein und schnell realisierte ich das es mein Wecker war.
Aber ich wollte nicht aufwachen es war so gemütlich gerade.
Doch weil ich nun Haare in meinem Gesicht spürte die mich ziemlich nervten versuchte ich langsam meine Augen zu öffnen. Doch als ich sie kurz öffne bekam ich sofort Panik.

Zu nahe...

Viel zu nahe...

Quinns Gesicht war mir nur einige Zentimeter entfernt und sie schien noch zu schlafen weshalb ich mich kurz darauf wieder beruhigte.
Es bildet sich ein leichtes lächeln auf meinen Lippen das ich nichteinmal bemerkte als ich ihr Gesicht näher betrachtete.
Von ihren perfekt geformten Augenbrauen wanderte ich über die verschlossen Augen zu ihrer Nase.
Wie konnte man nur so schön sein selbst wenn man schläft. Selbst ihre Haare lagen perfekt so als wären sie dort hinplatziert worden um sie für irgendeine Werbung zu shooten. Mein letzter Stopp waren ihre rosaroten Lippen.
Ohne nachzudenken rutschte ich ein paar millimeter näher.
Wieso wollte ich diese so gerne spüren auf meinen eigenen.

Ich war zu sehr irgendwann auf ihre Lippen fokussiert sodass ich nicht mitbekam das sie nun auch aufwachte sodass ich einen leichten Schock bekam als sich ihre Augen leicht öffneten.
Panisch schloss ich nun meine Augen wieder.
Ich stellte mich schlafen und hörte wie neben mir sie nun auch aufwachte und mich betrachtet.

Doch dies hielt nicht lange sie rutschte von mir weg und irgendwie verletzte mich das. Dann spürte ich wie sie versuchte ihre Tochter aufzuwecken.

Da ich es nichtmehr faken konnte tat ich nun so als würde ich nun auch aufwachen und setzte mich auf.

Ich warf ihr einen Blick zu und kurz darauf verbanden sich unsere Blicke jedoch sahen wir beide direkt wieder weg.

Es lag etwas seltsames in der Luft ich konnte es nicht beschreiben aber es war da.

Da Rosalyn heute nicht in den Kindergarten ging blieb ich auch zuhause.

Eigentlich wollte ich nicht umbedingt länger in Quinns Zimmer sein jedoch lies mich die noch müde Rosalyn nicht aufstehen und lag auf mir.

Quinn jedoch verschwand im anliegenden Badezimmer und ich versuchte nun Rosalyn von mir runter zu bekommen

„Rosalyn lass mich aufstehen", murmelte ich und strich durch ihr Haar jedoch schüttelt diese nur stumm ihren Kopf und gab einen unzufriedenen Laut von sich.

Nach wenigen Worten in denen ich sie darum bete lies sie es dann doch zu und so stand ich auf und sie mit mir.

Wir verließen das Zimmer noch bevor Quinn wieder zurückkam Rosalin lief von mir weg nach unten und kurz darauf fand ich sie wieder.

Sie lag mit Kissen in der Hand auf der Couch hatte sich eine Decke geschnappt und schlief hier nun wieder.

Warum sie nicht in ihr Bett gerannt war war fraglich aber gut ich ließ sie einfach dort in Ruhe schlafen.

Mit einem kurzen gähnen saß ich am Tisch als Quinn runterkam. Sie kam mit einem Anzug und perfekt gemachtem Makeup und Haaren kurz merkte ich wie ich mich wieder in ihrer Schönheit verlor doch schnell viel mein Blick auf die Kaffetasse in meiner Hand.

„Du weißt was du ihr geben musst an Medikamenten", fängt sie nun das Gespräch an und ich blickte nach oben.

„Ja keine Sorge", gab ich schnell als knappe Antwort da ich noch wo anders gedanklich war.

„Gut", kommentierte sie dies nun und die restliche Zeit während sie vor mir frühstückte verbrachten wir in Stille bis sie sich kurz verabschiedete und Rosalyn noch einen Kuss gab bevor sie das Haus verließ.

Erst dann konnte ich wieder normal atmen aber meine Gedanken waren die selben.

Wie konnte ich nur in so kurzer Zeit Gefühle für eine Frau entwickeln wenn ich doch eigentlich nur an Männern interessiert war und fest davon überzeugt war Heterosexuell zu sein.
Irgendetwas hatte diese Frau an sich das mich verrückt werden ließ.

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hihi
guys,
Ich kinda hasse mich das ich mir vorgenommen hab zu lernen und tja wie soll ich sagen ja ich hab schon bissl gelernt aber nicht so wie ich es vorgenommen hab kinda hate it das meine Motivation abhanden gegangen ist.(is this german idk)
Morgen ist einfach schon wieder Freitag und ich freu mich auf morgen ne gute Freundin die meine längste Freundschaft ist wird morgen 18 und ihr zuliebe geh ich morgen das erste mal in nen Club. Hoffen wir das es gut geht weil ich bin der größte introvert ever und hasse große Menschenansammlungen auf kleinen Raum und Panikattacken krieg ich auch bei zu viel Körperkontakt mit Fremden wish me luck.
naja bye

Kieran
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