Kapitel 21

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Till:

Wie kann ich wissen, dass sie es ernst meint? Das kann ich irgendwie gar nicht, aber warum will ich dann trotzdem auf ihr Angebot eingehen? Ich zucke die Schultern „okay, denke ich. Zumindest nicht mehr so viel Stress wie vorher. Ganz ohne schaffen wir das bestimmt nicht" ich lache leicht unsicher und versuche die Situation etwas aufzulockern

Martha:

Ich grinse leicht "Hey wer hat denn damals angefangen? Ich habe Chung versprochen brav zu sein bis ihr uns angegriffen habt" meine ich leicht amüsiert und stoße ihm leicht an die Schulter


Till:

„Pff.. du und brav. Träum weiter Martha" ich lache. Irgendwie gefällt mir diese lockere Stimmung zwischen uns, es ist so unbeschwert.

Martha:

Ich muss lachen "Hallo? Ich hab mir wirklich Mühe gegeben! Auf jeden Fall war ich zu euch viel harmloser als ich es damals mit meinen Streichen war" Es gefiel mir ihn lachen zu sehen. Er gefiel mir... Woah was?! Martha reiß dich zusammen!

Till:

„So so", ich hebe eine Augenbraue an. „Du meinst also ich könnte mich da glücklich schätzen nicht Opfer deiner Streiche von damals geworden zu sein? Was hast du da denn dann bitte angestellt? Das Internat abgefackelt oder was?" ich lache leicht

Martha:

Ich grinse und stoße ihn am Arm an "ey! Also so weit würde ich nun nicht gehen"

Till:

„Oh man" ich schüttelt gespielt entsetzt den Kopf. Bilde ich mir das ein, oder sucht sie irgendwie den Körperkontakt?

Martha:

"Ich habe meinen Bruder damals echt in den Wahnsinn getrieben. Aber so wie er mich bemuttert hat hat er es echt verdient gehabt" sage ich lächelnd "..naja bis auf die Sache mit dem Dach.." füge ich noch etwas leiser hinzu

Till:

Interessiert höre ich ihr zu. „Mit dem Dach? Was war da?", ich werfe einen flüchtigen Seitenblick auf sie.

Till und Martha - Feindschaft, Freundschaft oder LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt