Till und Martha - Feindschaft, Freundschaft oder Liebe

Kapitel 39

Martha:

Ich habe das Bedürfnis meinen Kopf an seine Schulter zu lehnen, allerdings weiß ich nicht was das jetzt zwischen uns war und ihn jetzt noch mal zu einer Antwort zu drängen will ich nun auch nicht. Ich sehe ihn an "was machst du überhaupt mitten in der Nacht hier draußen?"

Till:

„Nachdenken", gebe ich sofort zurück

Martha:

Ich atme tief durch. Worüber? Mich oder das was in den Ferien bei ihm passiert war..? Ich beiße leicht auf meine Lippe und sehe zu Boden. "Sagst du mir auch worüber?", frage ich vorsichtig

Till:

„Uns", antworte ich leise

Martha:

Uns... Das klingt so vertraut... So schön... "Und zu welchem Entschluss bist du gekommen?"

Till:

„Entschluss? Wieso Entschluss?", frage ich leicht verwirrt. Das ist doch nichts zum entschließen das ist doch was zum drüber reden oder nicht? Oh man irgendwie hör ich mich grade selbst an wie ein Mädel

Martha:

"Okay dann halt nicht Entschluss ... Wollen.. sollten wir drüber reden..?"

Till:

„Kannst du Gedanken lesen?" Ich lache leicht

Martha:

Ich grinse "vielleicht" sage ich und vergrabe meine nase kurz in seinem Pulli. Ich nehme seinen Geruch so intensiv war und all meine Sinne spielen komplett verrückt

Till:

Ich drehe meinen Kopf leicht zu ihr und grinse. Es ist so süß wie sie ihr Gesicht in meinem Pulli vergräbt. „Na, riechts gut?", frage ich provozierend

Martha:

Mist er hat mich erwischt... "Spinner" ich sehe ihn an und stoße ihn erneut leicht an "Aber ja..." gab ich leise zu

Till:

Ich lache leicht und stoße leicht gegen ihre Schulter. Dann flüstere ich in ihr Ohr „ich bin halt unwiderstehlich"

Martha:

"Das stimmt", sage ich unüberlegt. Ach man er bringt mich so aus dem Konzept... Nur seine Nähe und dann auch noch seine Stimme treiben mich in den Wahnsinn...

Till:

Wow damit hab ich nicht gerechnet. So langsam wird mir auf meinem Shirt und in den adiletten echt kalt. Ich ziehe meine Beine an mich ran und lege die Arme drum.