Kapitel 52

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Till:

Oh man was genau war nochmal der Wendepunkt? Wann bin ich vom Einzelkämpfer und eigentlich eher Menschenverabscheuendem Till, der, der Martha nur aus der Ferne innerlich angeschmachtet hat und eh nie von Chancen bei ihr geträumt hat zu dem Till geworden, der mit besagtem Kampfhund zusammen ist? Ich Binde mich hier grade an etwas und habe totale Angst Verletzte zu werden. Aber Martha ist der erste Mensch bei dem ich mir denke, dass es sich lohnt zu kämpfen und diesen Schritt der festen Beziehung zu wagen

Martha:

Ich muss unbewusst noch mehr lächeln und genieße seine Nähe. Nach einer Weile löse ich mich langsam, sehe ihn an und streiche einmal leicht durch seine Haare. Man Martha... Anscheinend hatte Till recht und aus dem Kampfhund war ein zahmer Welpe geworden... Aber stört mich das wirklich? Ist es vielleicht besser so wie es jetzt ist?

Till:

Ihre Berührung gefällt mir, dieses vertraute Gefühl das dabei in mir hochsteigt ist unbeschreiblich schön. Man was ist denn los mit mir? Das mich ein Mädchen mal so aus der Fassung bringt hätte ich nicht für möglich gehalten. Ein zufriedenes Lächeln huscht über mein Gesicht und ich bin mir sicher meine Pupillen sind grade doppelt so groß wie sonst, weil sie Martha fixieren

Martha:

Oh man wie süß wenn er aussieht wenn er lächelt... Ich beiße leicht auf meine Unterlippe, reiße mich dann aber zusammen und flüster "Das Lächeln steht dir..."

Till:

Ich ziehe lächelnd eine Augenbraue hoch „ist das so?" oh man ihr ganzes Verhalten macht mich ja schon irgendwie verrückt. Am liebsten würde ich sie einfach packen, und nie wieder los lassen. Die ganze Zeit nur Martha und ich. Jesus wann bin ich zu so einem Träumer geworden?

Martha:

"Jaa das ist so. Ob du mir glaubst oder nicht, aber es steht dir viel besser als der Gesichtsausdruck wenn du so distanziert bist"

Till:

„Na wenn du das sagst", ich lächelt leicht. „Die distanzierten Zeiten bei und sollten ja jetzt wohl vorbei sein"

Martha:

"na das will ich doch hoffen" meine ich und kneife ihm provozierend in die Wange

Till:

„Ey" ich reiße gespielt entsetzt meinen Mund auf und sehe sie mit großen Augen an

Martha:

Bei seinem Anblick fange ich an zu lachen "göttlich dieser Anblick"

Till:

„Ha ha" ich lache und knuffe sie in die Seite

Martha:

Ich sehe ihn gespielt schockiert an "hast du nicht..."

Till:

Ich grinse. „Göttlich dieser Anblick", wiederhole ich ihre Worte, nehme ihr Gesicht schnell in beide Hände und drücke ihre einen Kuss auf die Lippen

Martha:

Ich erwidere den Kuss lächelnd "Ich liebe dich Till Hainzinger.."

Till und Martha - Feindschaft, Freundschaft oder LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt