Capitolo ventiquattro

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+18

Isabella

,, Jetzt ist es Zeit dich zu zähmen, Bella."

Seine Finger gleiten zu mein BH Verschluss, als ob er das Jahr lang trainiert hat, kann er mein BH mit einer Handbewegung öffnen.

Seine Lippen gleiten zu meinen Brüsten.
Er leckt und küsst sie mit voller Leidenschaft.
Nico saugt fest daran, weswegen ich laut aufkeuche.

,, Wunderschön, Bella."

Er reißt mein Slip in der Mitte und wirft es weit weg.
Seine Hände packt er an meinen Oberschenkel. Elektrizität kribbelt zwischen meine Beine.
Mit einer sanften Bewegung öffnet er meine Beine und hat frei Sicht.

Ein Finger tut er auf meine Klitoris und bewegt ihn langsam.

,, Nico..."

Stöhne ich leise aus Reflex schließe ich meine Augen.
Nicos andere Hand gleitet zu mein Kinn, er zwingt mich nach unten zu ihm zu gucken.

,, Augen auf."

Ist das Letzte, was befehlt, bevor er sein Finger mit seiner Zunge ersetzt?
Sein Tempo ist langsam und ich werde immer ungeduldiger.

,, Nico bitte."

,, Bitte was."

,, Schneller."

Kommt es noch so aus mir raus.
Seine Zunge wandert zu meiner Öffnung und plötzlich ist er in mir drin.

,, Nico."

Meine Fingernägel versuche ich verzweifelt in das Sofa reinzubohren.
Nico erhöht sein Tempo immer mehr.

Eine Schweißperle fließt meine Stirne herunter.
Nico legt sein Daumen auf meinen Klitoris und ich stöhne laut auf.

,, Nico bitte... Lass mich kommen..."

Kurz bevor ich komme, entfernt er sich von mir.
Ich bin kurz davor, mich selbst zu fingern.

,, Nico bitte fick mich."

Bettele ich ihn an.
Er nimmt mich und trägt mich zum Bett.
Angekommen, geht er direkt in mich rein.
Ein weiteres Stöhnen verlässt mein Mund.

Er wird immer schneller und härter.
Meine Hand auf sein Rücken, meine Fingernägel in ihn.
Und plötzlich donnert eine Lustwelle über mich hin.

,, Nico."

Er stößt noch paar mal in mich, bevor er auch kommt und in mich abpumpt.

,, Bella."

Wir legen uns beide auf den Rücken.
Nico steht wieder auf, dreht mich, sodass mein Arsch und sein Schwanz in gleicher Höhe sind.

,, Bist du bereit, Bella?"

,, Ja."

Und direkt geht er in mich rein.
Diesmal schreie ich vor Schmerzen laut auf.
Er bleibt erstmal in mich, ohne sich zu bewegen.
Ich nicke und er fängt an sich langsam zu bewegen

Nico wird immer schneller.
Ich habe mich an die Schmerzen gewöhnt, weshalb es nicht mehr so wehtut.

Nach paar Stößen kommt er endlich mit einem lauten Stöhnen.
In sein Gesicht kann man die Erleichterung erkennen.
Wir liegen beide im Bett und Nico zieht mich zu sich in seine Arme.

,, Das war unglaublich, Bella."

Ich nicke nur stumm in der Hoffnung, dass das Leben so gut wie in diesem Moment laufen wird.

BellaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt